Suchergebnis für 'studivz'

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Netzwerke mit Verantwortung. Und Konkurrenz.

Die VZ-Gruppe, zu der StudiVZ, schülerVZ und meinVZ gehören, hat ein Manifest mit dem Titel „Netzwerke mit Verantwortung“ veröffentlicht (der Wortlaut folgt am Ende dieses Artikels) und hat die AGB der Portale angepasst oder ist dabei, dies zu tun. Auch andere soziale Netzwerke hatten sich bereits auf einen Verhaltenskodex geeinigt.
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Rechte und Pflichten in sozialen Netzwerken

Philipp Otto hat bei irights.info passend zu den aktuellen Vorwürfen von Verbraucherschützern, soziale Netzwerke würden zu wenig für den Datenschutz ihrer Nutzer tun, in einfachen und verständlichen Worten aufgeschrieben, was jede und jeder selbst aus juristischer Sicht beachten und wissen sollte, wenn sie oder er im Web Spuren hinterlässt. Für erfahrene und kritische Onliner bietet der Artikel wenig Neues, absoluten Netzbeginnern und allen, denen der Rechtskram immer so kompliziert erscheint, sei Philipps Grundlagenartikel über den (Achtung, Phrasenschwein) nicht rechtsfreien Raum Internet aber wärmstens empfohlen:

… Das eigene Profil bei Facebook oder Myspace, bei studiVZ, schülerVZ, Lokalisten, StayFriends, wer-kennt-wen und anderen ist für Millionen Nutzer inzwischen Ausweis einer neuen digitalen Identität. […] Die Nutzer werden dadurch — meist ohne sich darüber bewusst zu sein — auch rechtlich für ihr Handeln verantwortlich. Vor allem kommt es immer wieder zu Verstößen gegen das Persönlichkeits- und gegen das Urheberrecht. Soziale Netzwerke bieten große Vorteile — aber auch handfeste rechtliche Risiken…

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No YouTube please, we’re Deutsche!

„Sie haben das Netz nicht verstanden und sie werden es auch die nächsten 20 Jahre nicht verstehen“, sagt der mitteljunge Mann, der sich selbst in M dot Strange umgetauft hat, als er sich im Netz neu erfand.  Er redet nicht über Deutschland, sondern über die Mainstream-Unterhaltungsindustrie. Die Film-Majors im besonderen. Und doch, denke ich böswillig, kann man den Satz auch auf viele deutsche Netizens anwenden. Read on my dear…

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Kamerablähungen von Privatpaparazzi

Wir alle haben, sofern wir von Menschen großgezogen wurden, gelernt, an einem vollbesetzten Tisch nicht plötzlich aufzustehen, die Hose herunterzuziehen und einen Fanfarenstoß von einem Furz loszulassen. Was uns unsere Eltern leider nicht mitgegeben haben: „Kind, mach nicht ungefragt Fotos oder gar Videos von Leuten und stelle die dann noch im selben Moment ins noch zu entwickelnde World Wide Web.“

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Netz gegen Nazis: Interview mit Moritz Müller-Wirth

Netz gegen NazisAm Montag startete Netz gegen Nazis, eine Plattform der Zeit gegen, na, Nazis eben. Interview mit Moritz Müller-Wirth nach dem Dingens.

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Wir sind Werbung

Tja, da geht’s wohl einigen Leuten gerade ähnlich. Facebook (quasi wie StudiVZ, nur selbst ausgedacht und besser gemacht) wirbt per Adsense mit den Namen ihrer Mitglieder. Und hat das Recht dazu. (Update: Das stimmt nicht) Read on my dear…

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Web Side Story: Das Musical

Fünf Tage vor der re:publica ’08 entstand eine Idee beim abendlichen Kaltgetränk, die man am nächsten Morgen normalerweise als „undurchführbar“ abgehakt hätte. Was Grund genug für uns war, sie umzusetzen. Nach dem Klick in ganzer Trashigkeit: Web Side Story — Das Musical.

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Intelligenztest für Studenten?

Ich registriere mich bei fast jedem Online-Dienst, der mir vor die Gleitsichtbrille kommt. Research, you know? Man muss ja wissen, worüber man redet, wenn man darüber redet.

Neulich, als ich mich mit einer Verspätung von nur wenigen Jahren auch mal bei StudiVZ anmelden wollte, bin ich allerdings schon am ersten Feld der Registrierung gescheitert. Ich konnte es einfach nicht ausfüllen. Vor Lachen:

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Allgemeine Sozialbedingungen

„Dieser Service ist kostenlos.“ — „Die Anmeldung bei unserem Dienst ist mit keinerlei Kosten verbunden.“ — „Dieses Portal bleibt kostenfrei.“

Die verschiedensten Dienste im Netz buhlen um die Gunst der Nutzer und versprechen dabei keinerlei Kosten zu verursachen. Was nicht stimmt. Denn selbstverständlich bezahlen wir jeden kommerziellen Service in wertvollen Währungen, nämlich mit unserer Aufmerksamkeit und unseren Daten. Nicht nur bei StudiVZ.

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Read on, my dear: Spreeblick 2008!

Berlin ist eine einzige Baustelle. Wohin man auch schaut, überall wird erweitert, erneuert, ergänzt, erschaffen. Und so befanden sich auch Teile von Spreeblick seit Monaten auf einer Baustelle, die glücklicherweise jedoch kaum für öffentliche Staus sorgte. Das Resultat der Arbeiten könnt ihr nun sehen, und wenn auch niemand behaupten würde, dass die Bauarbeiten abgeschlossen sind, so freuen wir uns doch enorm, endlich Richtfest feiern zu können.

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30 – Ich muss das bloggen

das_das_schwert.jpg

Ich habe gerade einen Film geträumt, eine Mischung aus American Pie und 300. Es ging um einen heroischen Soldaten, der eine Ü-30-Party überlebte. Torsten Frings spielte auch mit. Höhepunkt des Films war die Szene, in der der Held seinen am Titel nicht ganz unschuldigen 30-Zentimeter-Penis in den Anführer der gegnerischen Party-Crowd rammte (und vorher die eigentlich für diesen Vorgang vorgesehene Heldin mit eben diesem Penis bedrohte – ja: bedrohte), da nur in dessen Darm das Überleben des Heldenspermas gesichert war.
Aber das will ich gar nicht erzählen. Und Freud bleibt jetzt mal außen vor.
Für mich bemerkenswert war, dass ich während des Films die ganze Zeit gedacht habe: Wie finde ich angemessene Worte für diesen Blick von Torsten Frings, wie beschreibe ich diese Szene. Wie blogge ich das.
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Kopfwäsche mit Nebenwirkungen

Nachdem Andi mich gestern in den Kommentaren zum StudiVZ-Artikel ausgiebig beschimpft hat, verfasste er einige sehr interessante Gedanken zum Thema „Ergoogleung fremder Leben“ (ich hätte da jetzt gerne einen akademischeren Titel zur Hand, habe ich aber nicht). Diese Gedanken will ich denen, die die Kommentare nicht mitlesen, was ein schwerer Fehler ist, nicht vorenthalten.
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