Die ganze Panik umsonst. Internet, Downloads, Steve Jobs, alles gar nicht so schlimm. Den Plattenfirmen geht’s wie Bolle, schreibt ein geheimnisvoller Insider im KulturSpiegel:
[…] mit einem Nummereins-Hit lässt sich trotz der Raubkopiererei auch in diesem Jahrtausend noch sehr, sehr viel Geld verdienen. […]
Die Strukturen und Mechanismen in der Musikindustrie sind heute dieselben wie damals. Geld ist immer noch da, es kommt nur aus anderen Quellen. Eigentlich ist alles so wie immer.
Und wir haben uns schon Sorgen gemacht. Read on my dear…