Coldplay verschenken auf ihrer Website gegen die Angabe einer E-Mail-Adresse ihr neues Livealbum „žLeftRightLeftRightLeft“, was sie damit begründet haben, dass ihre Fans ja wegen der Wirtschaftskrise sowieso kein Geld hätten. Feiner Zug. Nachdem die Website gestern Nachmittag down war und dann schließlich der Download ein paar Stunden dauerte, habe ich das Album grade eben innerhalb einer Minute unten gehabt.
Coldplay – LeftRightLeftRightLeft (via Nico)
Höre es mir grade auf den Einbaulautsprechern vom MacBook an und find’s gut…
Später mal auf ordentlichen Lautsprechern testen…
Danke für den Tipp!
Und ich dachte gestern schon, mein Internet hat mal wieder irgendwelche Anfälle. Der Download kam nämlich höchstens bis 60% und wurde dann mit der Meldung „Fehler in der Quelldatei“ abgebrochen. Aber jetzt ging es gerade recht fix. :)
Nette Idee auf jeden Fall. :D
Danke für den Link – so viele geile Live-Aufnahmen! Danke und viele Grüße aus Melbourne, Michael
Danke dir! Coldplay ist nun vielleicht nicht die beste Band des Universums, aber schön zu hören auf jeden Fall. live umso mehr!
das noch: die MP3s sind ordentlich getaggt! Mit Cover!!!!1!!elf!!!
hallo rené – da haste aber ne dicke leitung! 54mb in einer minute! NEID ;-)
ach ja – danke für den tipp!
Wow, cool! Danke für den Tipp!
[…]Website das neue Album „žLeftRightLeftRightLeft“. In Zeiten der[…]
Geschenkt ist noch zu teuer!
Erledigt
‚Receive news from Coldplay.com?‘ NO
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Welche Absicht steckt hinter solchen Aktionen?
Auch George Michael und andere haben neue
Alben zum freien Download oder gegen eine
‚obligatorische‘ Spende zur freien Verfügung
gestellt.
Danke für den Link! Endlich eine Band mehr die versteht, dass man mit Tonträgern kein Geld mehr verdienen kann und auch nicht muss ;-)
Bono:
Geschenkt ist noch zu teuer!
16.05.2009 um 16:15 |
Sagt einer, der sich nach dem Sänger einer Band nennt, die genauso irrelevant ist. Lustig.
@#716696: Die Frage ist, ob das so toll ist, dass man mit Tonträgern kein Geld mehr verdienen kann. Schonmal ein Album selbst produziert? Es ist eine Schweinearbeit! Ich finde es schade, dass man mit dieser Art von Kreativität kein Geld mehr verdienen kann.
Der Autor war fleissig
und hat seinen Beitrag
immer mal wieder gefixt.
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Eigentlich doof ist, wenn kein Blödmann kommt und das mal anmerkt.
Egal
Der Groschen ist gefallen und rollt auf der Aussenkante den Hügel zurück.
http://www.spreeblick.com/2008/10/13/wie-wir-musik-horen-von-den-anfangen-des-internet-bis-morgen/
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Mitlerweile ist der Beitrag gereift und (fast) uneingeschränkt zu empfehlen :-)
@#716729: à propos Verschenken, Geld, Groschen gefallen; gibts für die €uromünzen eigentlich schon etablierte Begriffe wie: Tacken, Heiermann, Fuchs, Zwickel? :-)
Nur als letzte – nicht ernst gemeinte – Instanz
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http://www.youtube.com/watch?v=icCk9ETL7-8
Der Schwabe neigt zum ‚Besserwissertum*, das ist anerzogen, da kann man noch so viele Strassen fegen. und Bausparkassen füllen. Der kann nix dafür oder dagegen tun.
@#716731:
Verkehre nicht in den Gegenden, wo man mit Kleingeld und Fünf- Euroscheinen hantiert.
Lieber corax,
lass es mich so ausdrücken:
Solange Du etwas in der Hand hälst ist es in deinem Besitz.
Gibst Du den fiktiven Gegenstand weiter, bist du nur der
Eigentümer.
Komisch bis Seltsam
Hiermit ist für mich Schluss
Danke Merci Thank You
@#716747:
Lieber PiPI,
kennst du die Szene aus:
„žTote tragen keine Karos“
wo Steve Martin der Sekräterin Hundekot in einem Beutel überreicht und auf ihre Frage was das sei antwortet:
(sinngemäß aus dem Gedächtnis:)
„žEtwas warmes und weiches.“?
Wenn ich Gegenstände aus meiner Hand weitergebe möchte ich ungern der Eigentümer bleiben. ;-)
Klingt komisch, is aber so.
Un I han mir nx böses dabei denkt
Da kannsch absolut sicher sei :-)
http://www.beepworld.de/members66/eigl/derschwabe.htm
Gucksch au mal nach dem andere Kruscht da oba odr sonschtwo.