Im November 2010 in Berlin gegründet, setzt sich die Initiative AtomCONCERN für die ökologische Wende, eine Demokratisierung des Strommarktes und gegen Kernenergie ein. Dies geschieht zum Beispiel mit Hilfe von Stromwechselparties, Kunstprojekten und Publikationen, mit denen die aus Berliner StudentInnen bestehende Gruppe in kreativer Weise für den Atomausstieg eintritt.
Politischer Protest ist dabei natürlich ebenfalls ein wichtiger Bestandteil und dieser wird in etwas mehr als einer Woche, genau gesagt vom 15. bis 19. Mai, in Form eines Widerstandscamps gegen das im bcc tagende Atomforum zum Einsatz kommen. Hierzu hat die Initiative eine Demo und ein viertägiges Camp auf dem Alexanderplatz geplant, wo neben Informationen rund um erneuerbare Energien und Stromwechsel, Diskussionsveranstaltungen und Vorträgen auch für Unterhaltung durch Poetry Slams oder eine nächtliche Silent Disco gesorgt wird. Wer sich für den Atomausstieg engagieren und ein politisches als auch kreatives gegen Kernenergie setzen oder sich schlicht weiter informieren möchte, ist also herzlich eingeladen, beim Widerstandscamp mitzumachen – Save the date!
Weitere Details und Updates zum Camp findet ihr natürlich auf der Seite der Initiative AtomCONCERN, sowie auf Twitter und der dazugehörigen Facebookseite.
Interessenvertretungen, Gewerkschaften als auch der ADAC
(Und zahlreich andere Institutionen) Sind gemeinhin Gewinn-
orientiert.
Bei, wie in nachfolgend benannter Publikation, ist erkenntlich,
dass nix für umsonst zu haben ist. Gut so.
http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=97808;bernr=01;seite=03;co=
Interessenvertretungen, Gewerkschaften als auch der ADAC
(Und zahlreich andere Institutionen) Sind gemeinhin Gewinn-
orientiert.
Bei, wie in nachfolgend benannter Publikation, ist erkenntlich,
dass nix für umsonst zu haben ist. Gut so.
http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=97808;bernr=01;seite=03;co=
–
http://www.VZBV.de
„Demokratisierung des Strommarktes“ ist keine schlechte Formulierung, schließlich kann Atomstrom bis heute nur nur nur von dicken Konzernen und ihren Kraftwerken erzeugt werden, während jeder Privatmann sich Solarzellen aufs Dach schnallen kann.