Und zwar sehr, sehr heavy seit heute mittag:
„A grand don’t come for free“, das fantastische neue Album der Streets. Vermutlich DAS Konsens-Album des kommenden Sommers, aber was soll’s, es trifft den Richtigen.
Ich frage mich auch bei vielen HipHoppern, wie das geht: diese Mischung aus Prolltum und Produktions- und vor allem Wort-, Reim- und Stilperfektion.
Wirklich, wirklich sehr gut. Ich brauchte das heute (warum erzähle ich morgen).
hey,wo bleibt die begründung? ;-)