Napster startet heute in Deutschland. Nur für Win, nur mit Media Player, nur mit IE. Accessability hoch fünf, sozusagen. André hat Details und ich einen Mac.
Podcast dauert noch, gleich ist „Meeting“ mit den Popnutten, was dabei rausgekommen ist wird dann im Podcast verraten.
wer braucht napster? mal ehrlich. mit diesen „systemvoraussetzungen“ habe ich nicht viel hoffnung, dass es napster schaffen wird sich durchzusetzen bzw. zu halten.
grüße aus wien,
andreas
Je weniger User die Systemvorraussetzungen erfüllen, um so weniger können auch dieses bescheuerte Abosystem unterstützen.
Zitat (aus ’nem Forum):
„Der Zugriff auf die Audio-Files ist nur möglich, solange die monatliche Gebühr bezahlt wird, und erfolgt via „žstream“ anstatt via „ždownload“.
Wer die Musik dauerhaft behalten will, muss 99 Cent pro Song zusätzlich zahlen.“
Da wird sich der Herr J aller Macianer aber freuen: wieder keine Konkurrenz.
Es ist erstaunlich, dass man offenbar davon ausgeht, mit einem ehemals großen Namen die Leute übern Tisch ziehen zu können.
die songs lassen sich beim abo auch runterladen und bei napster to go auf einen player übertragen, die daten werden bei kündigung aber unbrauchbar. wer den song kauft, der kann den auch nach kündigung weiter abspielen. so ist das.
ich versteh die ganze aufregung um das abo-modell nicht. es wird zusätzlich zum normalen kauf der titel/alben angeboten. für leute, die musik wie junk-food konsumieren doch sicherlich eine alternative. für alle die den song behalten wollen: kauft ihn für 99ct.
interessant finde ich vor allem die variante mit den pre-paid-cards, man kann musikgutscheine verschenken und das ist doch mal was, so kurz vor weihnachten ;-)