Eine junge Frau mit Attitüde, eine mit Geschmack. Jemand der wie EMA (kurz für Erika M. Anderson) wegen „Welcome to the Jungle“ nach Kalifornien zieht, kann keine schlechten Referenzen haben, wenn’s ums eigene Musikmachen geht. Gang of Four, Sonic Youth und diverse andere Noise-Rock-Größen kann man als geistige Väter des kommenden Albums „Past Life Martyred Saints“ heraus hören. Die Yeah Yeah Yeahs und Karen O. werden auch Pate gestanden haben.
Nach dem Klick hab ich einen exklusiven Download von EMAs „Milkman“ für euch.
Der kleine Pfeil rechts führt zum Download
Der erste, der die Headline quadsurdum (ich habe das kleine Latinuum nie fertig gemacht) führt und den Embedded-Soundcloud-Player bei sich aufm Blog einbaut, gewinnt einen Weltpremiere-Schlaumeierkommentar von mir.
Und EMA-Fans dürfen auf der Souterrain-Seite einen weiteren Song vom Album laden.
Zählt es auch, wenn man den Track gestern ohne Einbinden zum Download verlinkt hat?
Aber wichtiger: Übermorgen spielt sie auch noch live bei euch um die Ecke. Also, so Pi mal Daumen. Glaub ich. Ach keine Ahnung, ich hab Erdkunde abgewählt um mein kleines Latinum zu machen. Datis nepis potus colonia und so.
hast du? uli, du bist der leakmeister!
vom konzert hab ich gehört, aber gerade diesen donnerstag hab ich beschlossen mal wieder zu nem begemann-solokonzert zu gehen.
Also ich hör da primär Frida raus…
Ooops, wo ist denn der kleine Pfeil geblieben?
noch da?
Im Souterrain zu wohnen, war seinerzeit der Zugehfrau, später dem Hausmeister oder ganz elitär, Concierge vorbehalten.
PiPi@theBlock
Wieso erinnert mich das an Marina and the Diamonds vermischt mit Stereolab und Laika?