Ich kann’s nicht glauben.
Ich hatte soeben das kompetenteste, netteste, ruhigste, angenehmste und erfolgreichste Telefonat ever in Sachen Telefon, DSL und VoIP. Mit der T-Com. Exzellente Beratung und Fachkenntnis, finanzielles Entgegenkommen um meinen DSL-Wechsel zu verhindern und eine Gelassenheit bei der Beratung, die ich nie vermutet hätte.
Muss man ja auch mal sagen. Mal abwarten, ob auch alles prima geliefert wird, aber bisher bin ich beeindruckt. Und konnte mir sogar die Nummer aussuchen. Ab Januar: (030) 695 061 42. Wer die Wahl nicht versteht: 6950 ist recht geläufig für diese Kreuzberger Ecke, 61 ist die alte PLZ und die 42… ist die Antwort auf das Leben, das Universum und alles.
Eine weitere Umzugs-Hürde ist genommen. Jetzt werden CDs aussortiert.
Glückwunsch. Du hast die Nadel im Heuhaufen gefunden.
…wieviel bekommst du von der T-Com denn bezahlt ;-)
Mitunter hat man wirklich sehr viel Glück. Nach meinen unzähligen Telefonaten mit der Hotline, konnte ich für mich feststellen, dass so etwa jeder 5. Anruf so ein Glücksfall war.
Wobei ich durchaus auch sagen muss, nett waren sie immer, kompetent leider nicht so oft. Was mir nebenbei auch von T-Com Mitarbeitern so bestätigt wurde.
Nach einer langen und ärgerlichen Alptraumgeschichte mit zwei (großen) Telekomkonkurenten versuchte ich geknickt mein Glück wieder beim großen T. Ich durfte dann die gleiche gute (und überraschende) Erfahrung mit der Telekom machen. Kompetente und nette Beratung, preisliche Flexibilität und vor allem eine schnelle und problemlose Bereitstellung.
Das war GARANTIERT ein Gastarbeiter von einem anderen Unternehmen. Leider hat man mittlerweile nicht mehr oft das Glück, überhaupt sowas zu finden.
Servicewüste Deutschland!
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass man mit der Telekom gute Erfahrungen machen kann, wenn man Geschäftskunde ist. Als Privatkunde erwische ich dagegen immer Leute die mich schlecht beraten.
Johnny: Zu viel „Per Anhalter durch die Galaxie“ gelesen/gesehen? ;)
Habe mich selbst auch vor kurzem für das kleinere Übel, bzw. die schnellere DSL-Bereitstellung beim T entschieden. Bin bisher auch zufrieden mit der Entscheidung. Allerdings haperts noch bei anderen Dingen: letzte Woche hatte ich die Rufnummernunterdrückung für ISDN ausstellen lassen. Ein paar Tage später war ein Brief mit Betreff ‚Kündigungsbestätigung‘ da und ab heute soll es umgestellt sein. Gewundert habe ich mich schon, warum das so lange dauert und als Kündigung aufgefasst wird!?
Das mit der 42 ist natürlich der absolute Oberburner!
Mal sehen, ob das nach der Entlassungswelle demnächst auch noch so sein wird.
kann man evtl. die aussortierten cds kennenlernen? da ist ja mglw. was interessantes dabei „¦
kosmar, ich würde die gerne alle gemeinsam loswerden, weil ich sonst einen Flohmarkt eröffnen müsste… aber wir bzw. der Besitzer verkauft die Jukebox!
wo soll ich denn bitte ne jukebox aufstellen? :) und warum machst du keinen flohmarkt? :)
Warum nicht Samstag an der Theke verticken? ;-)
Also so schlecht wie immer behauptet wird ist der Service der T-Com auch nicht – wie wohl dieser Artikel beweist ;) Wir sind jetzt seit gut zwei Jahren wieder bei der Telekom und haben seitdem – bis auf zwei klitzekleine Zwischenfälle, wo zumindest bei einem die T-Com keine Schuld trifft – keine Probleme mit dem Service.
Trotzdem mal ein wenig Bashing – hier die beiden Fälle, bei denen was schief lief:
– Nummer 1: Beim Wechsel zu DSL wurde uns ein Router mit eingebautem Modem „angedreht“ – Problem: kein Handbuch, und die Administrationsoberfläche verlangte nach einem nirgends auch nur im Entferntesten erwähnten Passwort. Router zurückgebracht, sich für Modem und separatem Router entschieden, zurück nach Hause, alles in Betrieb genommen. Am nächsten Tag: Internet funktioniert nicht weil Modem defekt :( Wieder zurück, neues Modem gekriegt, seitdem funktioniert alles tadellos.
– Nummer 2: Praktikant/Außendienstler schaut bei uns vorbei wegen Tarifwechsel. Wir wechseln Tarif, zwei Monate später stellen wir fest: T-Com hat uns im falschen Tarif drin. Kurzer Anruf, unsere Unterlagen ‚rübergefaxt, seitdem sind wir wieder im Alten.
Also *wenn* mal bei der Telekom was schief läuft, läuft die Kulanz wenigstens ganz gut und freundlich ;)
(Anmerkung des Autors: er wurde für diesen Beitrag nicht vom rosa Riesen bezahlt.)
Wie, die Jukebox wird verkauft?
Habt Ihr die nicht erst vor nicht allzu langer aufgestellt und bestückt?
Bin auch mal gespannt wie deine Umstellung läuft — ich glaub ich kenn’s von niemandem dass das reibungslos funktioniert. Ist auch bisher mein Hauptgrund bei TK zu bleiben — keinen Bock auf Internetausfälle.
Ich wär ja fü 4 8 15 16 23 42 gewesen :)
Benutz ja nicht die Zahlen! Vergiss nicht, was Hurley passiert ist.
Also ich kann derartiges von der Telekom nicht berichten. Der letzte Geschäftskunden-Berater der Telekom wusste nichtmal so genau was er jetzt mit „IP“ anfangen sollte. Ein versprochenes Angebot und Rückmeldung kam auch nie. Von dem ständigen Theater mit der T-Com und dem WG Anschluss fang ich gar nicht erst an. :)
Ich würde erstmal abwarten was da jetzt passiert. Im Telefonieren sind se ja ganz groß, nur ob irgendwas von dem was ihr da besprochen habt nun auch in ihrem System steht und ausgeführt wird, ist was ganz anderes. Aber wozu sonst hat man so einen beliebten Weblog, macht praegnanz.de ja auch. Vielleicht bringts ja was.
Das kann ich gar nicht glauben, ich könnte über die Telekom Storys erzählen, die glaubt kein Mensch.
Vielleicht hängt es ja auch damit zusammen, dass du deine Geschäfte telefonisch erledigt hast und nicht in einem T-Punkt. Denn dort laufen nur – nach meiner Meinung – Anzugträger herum, die nichts drauf haben.
nadel? heuhaufen? es gibt leben auf einem fernen stern!
Ach, entspannt und freundlich sind die T-Hotliner immer. Oft auch kompetent. Der Teufel steckt im unternehmensweiten Ticketsystem ,)
@Tom: Die Mitarbeiter im örtlichen T-Punkt hier tragen nur selten Anzüge, haben aber einiges drauf und switchen bei Bedarf auch blitzschnell zwischen Hausfrauenmodus und IT-Beratung ,) Und wenn mal gar nichts mehr geht, bekommt man auch die Durchwahl der örtlichen Schrauber.
Doch, wirklich. Die sind gut und kompetent. Zumindest weit kompetenter als die üblichen Handy-Verticker und IT-Kistenschieber. Mir haben sie beim letzten Besuch sogar einen günstigeren ISDN-Tarif empfohlen. Von sich aus.
@Johnny: Wenn man derzeit die Auftragshotline (0 1805 44 3030) anruft, bekommt man recht fix eine Bandansage, dass sich Lieferungen pauschal verzögern und man doch bitte nicht mehr nerven solle.
Ich warte nun auch schon seit 6 Wochen auf meinen neuen Router.
Als ich vor nem Jahr nach dem endgültigen Umzug nach Berlin den stinknormalen analogen T-Net-Anschluß (ja, genau den für 15.66 EUR) bestellen wollte, verweigerte mir die Dame im T-Punkt Frankfurter Allee diesen mit dem Hinweis, der sei nicht für Neukunden. Ich müßte einen Anschluß namens Calltime 120 nehmen, mit Anklopfen (toll, wenn man ein analoges Modem hat), mit Rufnummernübermittlung (toll, wenn das Telefon dafür keine Anzeige besitzt) und mit T-Net-Box (klasse, wenn man Anrufbeantworter hasst). Und selbst, wenn ich diese Funktionen nicht bräuchte, hätte ich immer noch 120 Minuten monatlich inklusive. Freilich die ersten 120 Minuten ins Festnetz. Teilt man die 4.29 EUR Differenz zwischen bedien Tarifen auf 120 Minuten auf, kommt man auf einen inakzeptablen Minutenpreis von 3.57 Cent. Mein diesbezüglicher Kommentar wurde sinngemäß mit „Sie werden schon noch sehen, was ihnen alles bei Call by Call passieren kann…“ quittiert. Und meinen Hinweis, daß der Tarif auf der T-Com-Webseite noch angeboten würde, lies sie nicht gelten. Der würde mir auch dort verweigert. Was also machen… weiter recherchieren. Die kostenlose (und sehr nette!) T-Com-Telefonberatung ermutigte mich, nochmal in den T-Punkt zu gehen, denn den 15.66er Tarif gäbe es sehr wohl noch – auch für Neukunden. Also wieder quer durch die Stadt (telefonisch ist der T-Punkt nicht zu erreichen, selbst wenn einem die Hotline die Durchwahl steckt), um von der gleichen Frau zu erfahren, „die von der Hotline können viel erzählen, wenn der Tag lang ist.“ Dermaßen „überzeugt“ nahm ich dann den Calltime 120 und mußte noch mehrmals telefonisch aktiv werden, bevor ich eine Gutschrift und die Umstellung auf den T-Net Standard bekam. Hat mir, da das alles wertvolle Lebenszeit ist, durchaus erstmal gereicht. Dafür sind die Kündigungsfristen recht kurz, ich kann Call by Call machen und habe den vermutlich günstigsten Anschluß für mein Kommunikationsverhalten.
Mit der T-Com hatten wir bisher nur sehr gute Erfahrungen. Wenn mal ein Problem auftritt, Hotline anrufen und sich gleich mit einem Techniker verbinden lassen (das Studi im Callcenter weiß nromalerweise weniger als wir). DSL-Ausfälle hatten wir bisher auch kaum, und wenn der Fehler bei der T-Com lag, wurden die entstandenen ISDN-Gebühren problemlos erstattet. Unsere Nachbarn hatten dagegen mit der Billig-Konkurrenz schon so manchen Totalausfall…
(Ist das eigentlich so gedacht, dass das Editorfenster für die Kommentare zu klein ist?? Hier fehlt immer 1/3 vom ersten Buchstaben jeder Zeile. Bzw.: entweder ist im Editor oder im Preview was abgeschnitten.)
Guten Abend,
ich bin seit dem 08.12 nicht mehr Kunde der T-Com. Ich habe für ein DSL 1000 bezahlt, aber lt. T-Com Mitarbeitern am Telefon und im Serviceshop ging bei mir nur 384 kB download Rate.
Seit dem 08.12. ist mein DSL nicht mehr magenta sonder blau (arcor) und ich bin mit 3 MBit unterwegs.
Weiß jmd. woran das liegen kann?
Bei mir hat damals der neu installierte ISDN-Anschluss nicht funktioniert. Ich rief also bei der Telekom an, und versuchte dem Service-Techniker dort relativ genau zu beschreiben,was Sache ist. Man hilft ja immer gerne. Dabei verwendete ich Begriffe wie „D-Kanal“.
Der Techniker quittierte dies mit „Hallo? Hallo? Ich kann Sie nicht hören, die Verbindung ist so schlecht.“
Und legte auf.
Ich hab mit dann selbst geholfen indem ich mir einen anderen NTBA besorgt habe.