We find it really good that you warn your citizens who are currently in Germany before the football game between Germany and Turkey and that you tell them to stay away from areas where fans could maybe celebrate the game. That way, we can all avoid having to explain fellow Americans that football is not the game with the strange pille where some boring Weicheier are dressed in complete Schutzanzügen and run against each other for two seconds just to stop again and beratschlagen for half an hour what they should do next. Thank you.
[via]
Ich glaub’s nicht ,)
yes, we know, mr. häusler:
football is the game where the spieler sich prügeln. soccer the game where the fans sich prügeln.
(was aber auf die em nicht zutrifft)
thank you very much for this super toll beitrag and the nice informations about the silly americans. love.
Die erwarteten Ausschreitungen nach dem Deutschland : Türkei – Spiel sind neben Kommerzialisierung des Sports und ca. 80 Mio Bundestrainern die es alle besser wissen einer der Gründe warum ich Fussball kacke finde.
Hey nix gegen Rasenschach :) Ich find nen Sport bei dem die Spieler sich aufs Maul hauen und die Fans friedlich bleiben sympathischer als umgekehrt….
„The „Fan Mile“ in front of the Brandenberg Gate in Berlin is“
Brandenberg, lol.
Aber: Ach was solls, machen auch nur ihren Job. Werden wahrscheinlich von findigen Anwaelten verantwortlich gemacht und auf Millionen verklagt, wenn sich ein Tourist den Fingernagel einreisst.
Da steht nichts von Wegbleiben, da ist nur sehr zurückhaltend formuliert dass man aufmerksam bleiben soll und mit möglichen Krawallen rechnen soll. Und sowas mache ich eigentlich auch, wenn ich in großer Hitze in der Nähe tausender überemotionalisierter, vor Testosteron und Alkohol überlaufender Fanspacken unterwegs bin. Warum ist das im Angesicht des oft üblichen Fußballgeprügels (WM?) so außerirdisch?
Aber nein, Fußballfans sind alle lieb, Amerikaner hingegen ängstlich und doof.
So isses.
Wise-ass mode:
Man schreibt das „pill“, nicht „pille“. Denn sonnst würde man es „peil“ aussprechen (so wie pile). Zum Thema: silent „e“.
muahahahaha ;-)
Die warnen nicht vor Randalen, sondern vor Freude. Die Citizens sollen nicht sehen, daß es Länder gibt, in denen die Menschen – wenn auch grundlos – auf den Straßen tanzen. Das würde ihre auf Angst basierende Macht- äh -basi ins Wanken bringen.
Wusste doch schon immer, dass es in Deutschland gefährlich ist. Zum Glück gibts keine US-Warnung für Basel… ;-)
@#680620: „Die erwarteten Ausschreitungen nach dem Deutschland : Türkei – Spiel“ sind bis jetzt nichts als Boulevardmedien-Hype und ich hoffe und gehe davon aus, dass sie es bleiben werden. Hätten wir noch etwas mehr Zeit für vorher gemalte Horrorszenarien, angestachelt durch Drecksblätter aller Sprachen, dann könnte aber was draus werden.
Was US-Football-Bashing angeht: Macht bestimmt auch manchmal Spaß. Nehmt doch nicht immer alles so bierernst! ;)
@#680625: Eben: Du siehst dir auch deine Umgebung an und bleibst größeren, brüllenden Menschenmassen, die sich aggressiv verhalten, lieber fern. Das werden wohl auch die meisten Amerikaner tun, aus Instinkt. Ich behaupte also keineswegs, dass Amis doof sind, ihre eigene Botschaft scheint sich da aber nicht so sicher zu sein.
(Vermutlich ist das tatsächlich eine rein versicherungstechnische Maßnahme, diese Warnung.
@#680626: Aber man schreibt im Englischen ja auch nicht „Weicheier“. :)
Die haben doch nur Angst um ihre neue Hochsicherheitstraktbotschaft die direkt neben dem Branderberg Tor steht…
But i mag the way you schrob this Artikel! Thanke dir!
Hello. This is the US Embassy. Don’t forget to pack in your German flags after you lose.
@#680638: As a Kreuzberger, I am very good prepared: I have two flags, so I can hang my Fähnchen in the wind any time!
dear readers, sometimes we make use of an invention the old greeks made, when they had a moment of free time, which meant: not battleing persians – we call it spass, with to ss and pronounced just as in the word nass, even if the humor which leads to the spass is dry.
@#680639: As Westberliner you should have 3 Flags, the third for the case thats the Russe kommt.
generell ganz lustig, aber der vergleich mit dem football ist bescheiden und offensichtlich hat sich der autor mit football an sich noch nicht auseinandergesetzt, denn sonst hätte er sicherlich eine andere meinung von dem spiel.
Eingeschnappt weil die US-Botschaft die Möglichkeit gewalt(und rach-)süchtiger Fans erwägt und daher vorsichtshalber davor warnt? Fakt ist doch: nach American Football-Spielen werden nicht systematisch Menschen verprügelt (oder, was ja auch vorkommt, getötet bzw. zu Invaliden getreten), weil sie für das falsche Team sind. Beim Fussball passiert das jede Woche.
*gacker*
@#680665:
Echt jetzt? Da hoert sich das hier aber sehr anders an.
hahaha :DD wie geil.
Hihi. American Football is Rugby for sissies :D
Schmeiss mal eben *Softail‘ in die Runde.
Für all diejenigen, die hier neu sind, die wollen nur spielen, die tun nichts!
Was nu Bürgerwar in Crosshill anyway or haz you fired together with ya turkish buddies?
Or doez teh Reichstag has been upgefuckelt?
Is teh Spreeblick team still alive or haz them turks chopped you all to human döner?
@#680665: das jede Woche Menschen nach Fußballspielen getötet werden ist mir neu. Und ob wirklich immer Fußball der Grund für Prügeleien ist möchte ich bezweifeln.
Die Hooligans schlagen sich ja mitlerweile abseits der Stadien und die kommen auch nur zum Prügeln und nicht wegen des Fußballs.
Und die ungeplanten Schlägereien? Bei (fast) jeder Veranstaltung mit sehr vielen Menschen plus große Mengen Alkohol gibt es sowas (z.B. Volksfeste).
Wenn man die Menge an Leuten betrachtet die bei der EM irgendwo in der Öffentlichkeit Fußball sehen ist es auch nicht wirklich verwunderlich, dass da Idioten dabei sind. Im Gegenteil, wenn sich bei einer so großen Veranstaltung keine Idioten finden würden, wäre es wohl eine Sensation und würde die Statistiker dieser Welt noch lange Zeit beschäftigen.
@#680708:
hahaha
upgefuckelt. :D
Kommt natürlich etwas befremdlich rüber, was die US-Botschaft so meint. Man muss aber bedenken, dass das Feiern von Sportereignissen in Form von (lautstarken) Autokorsos (ist „Korsos“ überhaupt die richtige Pluralform?), spontanen (ebenso lautstarken) Zusammenkünften und v.a. dem gemeinschaftlichen Genuss grosser Mengen von Alkohol in der Öffentlichkeit in den USA völlig unbekannt ist. Europa-unerfahrene US-Bürger könnten sich angesichts dieser grölenden Massen tatsächlich überfordert fühlen und in einem Krisengebiet wähnen, Black Hawk Down lässt grüssen. Und als Tourist in den USA wird man ja schliesslich auch davor gewarnt, dass man beispielsweise jederzeit unmotiviert erschossen werden könnte – was wiederum für die Amerikaner völlig normal ist und dort keiner gesonderten Erwähnung bedarf. Man muss sich auch mal in fremde Kulturen reinversetzen können…
@ multikultur:
Kann man für „ohne Motiv“ wirklich „unmotiviert“ schreiben?
@#680817:
dem gemeinschaftlichen Genuss grosser Mengen von Alkohol in der Öffentlichkeit in den USA völlig unbekannt ist.
Hae? Und was ist mit den beruehmt-beruechtigten Spring Break Exzessen? Oder den Besaeufnissen waehrend der Freshers Week?
@ Bronco:
Durchaus. Wieso auch nicht?
@ Armin:
Ist mir bekannt. Du wirst mir aber nicht widersprechen, wenn ich sage, dass stundenlanges Hupen und Brüllen bis in die Nacht (wegen eines FUSSBALL-Spiels!) und der öffentliche Konsum von Alkohol aus geselligem Anlass in den USA generell anders bewertet und gehandhabt wird als in weiten Teilen Europas. Das beinhaltet jetzt keinerlei Wertung von mir – ich sehe lediglich einen kulturellen Unterschied. Dennoch finde ich es natürlich genauso bescheuert wie die meisten anderen, dass man in den USA Alkohol zwar öffentlich konsumieren kann, dies aber nur mit der obligatorischen braunen Papiertüte ausgestattet. Exzesse, wie sie von Dir erwähnt wurden, dienen ja gerade als Ventil für die ansonsten übliche Abstinenz (wenn diese auch häufig nur nach aussen hin bewahrt wird).
Abschliessend lässt sich sagen, dass das Dreieck Alkohol-Feuerwaffen-Fussball wohl den Hauptgrund für kulturelle Missverständnisse und Zerwürfnisse zwischen Europa und den USA darstellt. Über die übervorsichtige US-Botschaft lässt sich schmunzeln, aber die USA sind eben nicht gerade verwöhnt, was den Umgang mit ihren Staatsbürgern durch aufgebrachte Menschenmengen in aller Welt angeht. Dass nicht zwischen Deutschland und Somalia unterschieden wird, wenn es um den Begriff „Ausland“ geht entspricht leider dem amerikanischen Weltbild. Und meinem eigenen Weltbild wäre es ganz zuträglich gewesen, wenn die ironische Überspitzung meines Kommentars zumindest in Teilen bei Dir angekommen wäre.
@ Bronco:
Aber sicher – warum denn nicht?
@ Armin:
Ist mir nicht entgangen. Du wirst mir dennoch zustimmen, dass stundenlanges Brüllen und Hupen (wegen eines FUSSBALL-Spiels!) und der beiläufige kollektive Konsum grosser Mengen Alkohols in den USA generell anders bewertet und gehandhabt werden als in weiten Teilen Europas. Die von Dir angesprochenen Exzesse sind nicht zuletzt gesellschaftliches Ventil für die ansonsten (zumindest für die Aussenwirkung) praktizierte Abstinenz und sexuelle Zurückhaltung. Bewerten möchte ich das an dieser Stelle nicht. Während man den strikten Altersvorgaben für den Kauf und Konsum von Alkohol evtl. noch etwas abgewinnen könnte (jedenfalls in der Ferienzeit und wenn man in der Innenstadt wohnt), so erscheint doch spätestens die Regel „Saufen in der Öffentlichkeit? Kein Problem, aber bitte nur mit Papiertüte!“ ziemlich bescheuert.
Abschliessend könnte man festhalten, dass das Dreieck Fussball-Feuerwaffen-Fanbesäufnis wohl die grössten Risiken für interkulturelle Missverständnisse und Zerwürnisse zwischen alter und neuer Welt in sich birgt.
Zur alarmistisch-dämlichen Warnmeldung der US-Botschaft bleibt noch zu sagen, dass die USA eben nicht unbedingt verwöhnt sind, was den Umgang mit ihren Staatsbürgern durch aufgebrachte Menschenmengen in aller Welt angeht. Und dass nicht zwischen Deutschland und Somalia unterschieden wird, wenn es um „das Ausland“ geht, entspricht leider dem amerikanischen Weltbild. Meinem eigenen Weltbild wiederum wäre es recht zuträglich gewesen, wenn die ironische Überspitzung meines Beitrags wenigstens in Teilen bei Dir angekommen wäre.
Ich hatte während meiner USA-Aufenthalte (die aber schon ein paar Jährchen zurück liegen) den Eindruck, dass alkoholisierte Feiern (mir fällt noch Mardi Gras ein) eher im Stile des Kölner Karnevals funktionieren. Zu bestimmten Terminen ist alles erlaubt, aber dann ist auch wieder gut. Spring Break ist ein gutes Beispiel, alles geht, aber danach wird gefälligst die Familie gegründet.
Vielleicht stimmt es, dass es Gewaltexzesse im „sportlichen“ Kontext in den USA so nicht gibt. Dafür gibt es aber in Europa kaum Drive-by shootings und überhaupt scheinen Bandenkriege nicht ganz so ausgeprägt zu sein wie in Teilen der USA. Ich wurde während diverser Kalifornien-Aufenthalte öfter vor bestimmten Farben bei der Kleisungswahl gewarnt. Ein rotes Halstuch („Bandana“, ja, man trug mal sowas) könnte dazu führen, dass ich in bestimmten Gegenden auf offener Straße erschossen werde. Sagte man mir. Und zwar ohne übertriebe Panik.
multikultur: Achso, anders bewertet. Hm, vielleicht liegt“™s am BASEBALL „¦
@#680865: Dass Deutsche gewalttätiger sein sollen als Amerikaner erscheint mir auch als hanebüchenes Gerücht.
@ Salz:
Hey! Was fürn Zufall!!!
Unsere Band heißt Upgefuckelt…
Sind bei Google drauf gestoßen ;-)
Schaut euch mal unsere Seite an!!!