Marc-Uwe Kling hat über Josef Ackermann ein Lied geschrieben. Und die B.Z. hat’s nicht verstanden.
Das hier ist das Lied:
direkt
Und das ist, was die B.Z. (mit zwei Punkten) in fettgedruckt dazu zu sagen hat:
In seinem Lied „žHörst du mich, Josef?“ beschreibt er einen brutalen Mord an Deutsche Bank-Vorstand Josef Ackermann (60). „žKommt Zeit, kommt Rat, kommt Attentat“, singt er. (…) Da tröstet es nicht, dass Kling sein Lied als „Satire“ bezeichnet und in der letzten Strophe Gewalt dann doch als „nicht mein Stil“ ablehnt.
Und dann hat sie einen alten Herren mit Fliege dazu befragt, was er dazu meint. Mit einer Fliege übrigens, die nach Regenbogen aussieht. Der Mann heißt Peter Raue und spricht in einem Revolverblatt über Pflicht und Verantwortung. Die Fliege meint folgendes:
Ja, das ist die gleiche Geschichte wie die alte 68er-Parole „žZündet die Warenhäuser an“. Damals sagten hochkarätige Gutacher wie Walter Jens und Peter Wappnewski, das seien literarische Formen. Kurz darauf brannten die Kaufhäuser in Frankfurt. Dieser Text ist eine Aufforderung zu moralischer Enthemmung.
Schlimm genug, dass eine Zeitung, die, wenn diese Welt eine bessere wäre, nur unter satirischen Gesichtspunkten wahrgenommen würde, Satire nicht von Realität unterscheiden kann. Noch schlimmer, dass nach Logik der B.Z. Marc-Uwe Kling, wäre er mehrere und mit anderer Frisur und mit Waffen und mit Waffentraining in Nahost und ohne Gitarre und ohne reflektierenden Teil ganz eigentlich so ungefähr die RAF wäre. Und am allerschlimmsten, wenn eine Regenbogenfliege, die ihre Humorlosigkeit schon dadurch unter Beweis stellen durfte, dass sie Kai Diekmann gegen die taz vertreten hat, als diese Aussagen über die Größe Kai Diekmanns Geschlechtsteil tätigte, dazu aufruft, Marc-Uwe Kling nicht zu verklagen, weil ihm dann eine Publizität gegeben würde, die jener „Idiot“ nicht verdient hätte. Eine Publizität, an der die B.Z. natürlich und selbstverständlich völlig unschuldig ist. Sagen wir es nett: Anders als „satirisch“ darf man das nicht heißen, ohne ausfallend zu werden.
Oder, wie Marc-Uwe Kling singt:
Der Markt hat ja nur Scheiße im Kopf.
Die B.Z. auch.
Mal eine weitere lustige Frage dazu: Ist die Behauptung in einem Zeitschriftenartikel, dass jemand ein Idiot ist, nicht auch justiziabel? Fällt sowas nicht mehr unter Beleidigung?
@#696574: Marc-Uwe Kling meinte am Telefon, dass er dazu nichts sagen werde, weil er dem Herrn mit Fliege nicht noch weitere Publizität verschaffen wolle.
Satire ist aber auch schwierig. Kann nicht jeder.
@#696581: Deshalb muss man sie ja nicht gleich sein lassen…
Ich hätte wenig einzuwenden, wenn die B.Z. ihre Stairefähigkeiten seltener unter Beweis stellte…
@#696581: Kann auch nicht jeder von Ernstgemeintem unterscheiden.
Die Macht des Wortes sollte man nie unterschätzen.
ja, das ist schon eine sehr feinsinnige satire… es hat ja auch nie einen mordanschlag auf einen vorstand der deutschen bank gegeben.
traurig, dass spreeblick glaubt solche voll-pfosten auch noch in schutz nehmen zu müssen …
das niveau ist mittlerweile auf stammtisch in der „volxküche“ angekommen
@#696584: Ja? Aber die (Real-)Satirefähigkeit ist doch weniger das Übel – die find ich meist Bombe! – als vielmehr die faktisch erfolgreiche Meinungsmache dieser Schmierenblätter mit diesen Mitteln… Ist das „Problem“ nicht eigentlich die Leserschaft dieses bedruckten Toilettenpapiers? Die wären mit dem Wegfall der Realsatire einer BZ nicht wirklich mitverschwunden, oder?
@#696592:
Das führt jetzt weit vom Thema weg, denn tatsächlich glaube ich, dass sich die traditionelle B.Z.-Leserschaft nicht für Marc-Uwe Kling interessiert normalerweise. Also wenn er nicht gerade als prototypischer RAF-Liedermacher verwurstet wird, der zu Gewalt aufruft.
Aber: Dass die B.Z. Satire ist, ist eine Schutzbehauptung. Ich kann den Gedanken daran, dass es sowas gibt, ansonsten nur schwer ertragen. Und ich finde, dass die „erfolgreiche Meinungsmache“ von denjenigen verantwortet werden muss, die sie tätigen.
@#696591: Und Du kannst in diesem Stück einen Aufruf zum Mord heraushören? Wo denn?
(Vielleicht wenn man es rückwärts abspult, ab Sekunde 66, in einem inzwischen ausgestorbenem altaramäischen Dialekt, den Du mir allerdings übersetzen werden musst.)
@#696591: Ich finde es unglaublich geschmacklos, so einen banalen Liedermachertext mit realen Tötungen in Bezug zu bringen!
@4: Ich meinte eher: Kann nicht jeder verstehen.
@#696601: Man muss nicht alles verstehen. Ich versteh‘ z.B. Ackermann nicht. hab‘ aber bisher von einer Klage abgesehen.
Mich kann auch nicht jeder verstehen. Ich finde das Lied lustig und in keiner Weise verwerflich. Verwerflich finde ich nur die Reaktion der B.Z., die keine Satire versteht. Hab mich nur ein bisschen zynisch geäußert im Sinne von nicht jeder versteht Satire.
Ich halte es für generell schlecht, Themen wie „politisches Morden“ satirisch zu verarbeiten (ist ja bekannt). Ich halte es aber auch, mit Verlaub, für ziemlich blöde, die Banken- oder wenn man so will, Systemkrise auf die Person von Josef Ackermann zu reduzieren. Da gibt es ganz andere.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aVUE96d.HKyw#
(um nur mal ein Beispiel zu nennen)
ich halte marc-uwe kling für generell großartig.
@#696595:
so richtig prototypische raf-liedermacher waren doch wohl daf… siehe/höre „kinderzimmer – heldenlied“. aber die sind auch stets inhaltlich verkannt worden ;-)
oh, konrad behauptet übrigens -und ich bin geneigt, ihm zu glauben- das lied sei von 2005.
(http://volkerstruebing.wordpress.com/2008/11/07/dis-kann-ja-jeder/)
-nicht ganz auf der höhe der zeit, die b.z.
Schon Christian Kracht sagte, es klang in den Kommentaren bereits an, er kann nicht für die B.Z. schreiben. Um dann einem gewissen F.J. Wagner auf das „Warum?“ zu erwidern, er könne nicht auf Klopapier schreiben. Recht hat er! Geschichte hier
@steffi: das ist richtig, marc uwe kling spielte den song bereits im rahmen des national slam 2006 in münchen, wo ich das lied das erstemal hörte und begeistert war.
@#696643: Ja, das passte thematisch gerade zur Finanzkrise. Und zu Sodann.
Die Sache mit der RAF ist heikel. Anders als zu Agitprop-Tagen, wird heute keine gewaltbereite Masse mehr enthemmt; das Lied schaft eher ein Ventil. So gesehen ist Herr Kling ein konstruktives Mitglied der Gesellschaft, das zur Konfliktlösung durch Thematisierung beitragen möchte. Denn dessen kann sich Verweser Ackermann und Companie, nebst Verkündigungsorganen sicher sein, das Messer für ihren Rücken wird schon geschliffen.
Einem Volkshelden wie Josef Ackermann den Dispokredit streichen zu wollen, geht natürlich ganz eindeutig zu weit!
Dumme Zeitung reagiert auf musikalisch uninspiriertes Lied mit plattem Text, das Dumpfheit als Satire verkauft. Wo ist das Problem? Das spielt sich alles auf demselben Niveau ab.
BZ – 7. Nov. 1917 – Oktoberrevolution
MUK geh in Dich! Studiere auch die kleinsten Werke von: „žProfessor Peter Raue (67), er gehört international zu den profiliertesten Juristen“!
Der Träger des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, Herr Ehrenprofessor der Würde, Peter R. (67), hat Recht, Hans Martin Schleyer war ein profilierter Widerstandkämpfer! Du hast ihn sicher mit Karl Wahl verwechselt, der war nämlich Gauleiter von Schwaben, aber nach ihm, haben sie keine Halle benannt! Dies wird Dir jener, nach Stuttgart emigrierte Sangerhäuser bestätigen können.
Tagesspitzel, VII. X. MMVIII
Eh, Mann! Wat solln det?
Wieso streitest Du wat ab, wat jarnich anjesacht is? Schade eijentlich, icke meene nich, det du wat abbestreitest, wat icke mir mit ville Fantasie – natürlich nur vorstelle – det muss doch die Flachzangen mal jesacht wern, det wat Tucho vor ville Zeit mal abjelassen hat.
Icke will mir jetze natürlich nich in nen „žjustiziablen“ Morast bejeben. Muß icke ooch jarnich, schließlich sin in unsere Demokratur die Jedanken noch frei, zumidest son bischen“¦
Icke stehe mit meene beeden Hufen fest of ´m Boden der FDJO! Det heesst aba nich, det icke off ihr nur rumtrample! Falsch jefehlt, als Pickel am Arsch dieser Jesellschaft, fallen mir nur manchmal ander Jedankenjänje zu ´s Janze in. Besonders wenn icke Zitate von ne janz andre Lija vernehme. Icke hoffe ja nur, det et dir jenauso jeht wie mich, det Dir ooch nur Menschen beleidijen können. Icke denke an den Ausspruch von det Kunstnapoleon, der Dir adelte mit „žIdiot“! Dieset kleene Erdnuckel, der verdammt ville kompensiert, immer un ewich. Det mit de MoMA damals, hat mir det immer ans kotzen jebracht, wie der sich in de Medjen, im Schatten von die berühmten Bilder sonnte un dummet Zeuch laberte, da war er in die Runde, von die janze Kunstschickeria fast nich auszumachen. Dem hätten se zwee Europaletten unter seinen Jehwarzen packen sollten.
(Da fällt mich jerade wat in, klingt M o M A nich sehr nach M A M A? Oder nich?)
Wenn icke diese Meute ansichtich werde, iiiiih — diese ville Scheintoten drunter“¦ Icke gloobe, einije verkoofen s´ ewich als Charity Ladies. Det sin oft schlecht lackierte Tanten, die mir immer an „žKnautschkes“ Nacken erinnern, wenn ihre Larven inne Glotze, neben dem moderierenden Grinsemann Ulli Zeller (Icke weeß nich, ob icke hier den richtijen meene) offtauchen.
Eijentlich quatsch, so manchet Antlitz erinnert mehr an Marskanäle, un die Klunkern erst, die an Hälsen hängen, die mir an Puter erinnern, oder an det Skrotum von ´nem 78jährigen Hurenbock“¦ (Tja Mädels, auch Brillis machen aus ´ner Flunder keen Zierfisch!)
Hi, hi, – MUK hetzt „žgegen Reiche und schwärmt von Proletariern, und sein bürgerlich studentisches Publikum (Soll dieset scheiß bürjerliche Pack wieder ofwachen und statt su klatschen, inne Koch- oder Dutschke-Strasse lieber mit Mollies spielen? Nach die nu fast verjessen Devise: High sein, frei sein – Chaos muss dabei sein! Könnte icke wieder janz tolle Photos machen) kichert begeistert über die Sozialneid-Songs“. Icke gloobe, de „žBZ“ sollte mal een richtije Schuh draus machen, det is einfach nur ihr janz persönlicher Neid oof det junge, jut aussehende Jemüse ins Publikum.
– Könnte ochh von Pjotor Raue sin, wejen die ollen Weiber um sich ihn herum.
Hier höre icke lanjsam mal off.
Muss nur noch janz kurz wat ablassen zu dem Liedertext. Det mit dem „žSpieß“ könnte aus Tradition heraus als „žAusländerfeindlichkeit“ ausjelejt wern. Det fanden doch reitende Osmanen vor langer Zeit sehr lustich, Kreuzritter auf ihren Bekehrungstrips waren jegen die Zurschaustellung solcher Souvenirs och nich abjeneijt“¦
Icke kann, (wie damals) „žund will eine klammheimliche Freude nicht verhehlen, bei dem Jedanken (damit et nich „žjustitiabel“ ausjelejt wird – icke meene nur die freikreisenden Jedanken) det icke mir so manchen Kopp, an een Mobile baumelnd vorstellen kann – da wären Andrea, Joseph, Erwin, Peter, Gerhard, George W., un ville andere anjesacht. Für dieset kinetische Teil, würde in die Träume de Kuppel vom Petersdom nich ausreichen, wejen de Jröße un de Statik“¦
Janz sus Ende, wat abjewandeltes von Franzwar Willon: Man lach in ihre Fressen mit ´ner AK 47 rein, im Übrigen möchte ich vergessen und bitte sie, mir zu verzeih´n“¦
meent fellow passenger (23) etwa den Despotenkredit?
@#696749: große Kunst
Die Fliege hat die MoMa nach Berlin gebracht. Aber das macht das lächerliche BZ-Interview auch nicht besser.
@#696596:
ich kann da auch einen Aufruf zum Mord heraushören:
„wir schlagen Deinen Kopf ab und stecken ihn auf nen Spiess, dass alle können sehen, so geht es denen, die sich ihrer Macht zu sicher wähnen“
„hörst Du mich Josef, Josef Ackermann, einer muss als erstes sterben. Du bietest Dich da an.“
Anspielung auf Schleyer, der ermordet wurde, kommt auch noch vor.
Die Distanzierung ist vom Stil her noch deutlich schlechter vorgetragen als der Rest des „Liedes“.
Wo soll da bitte schön Satire in dem Lied sein? Das Lied ist genauso dumm, wie ein durchschnittlicher BZ-Text.
(Ja, die B.Z. ist ebenfalls blöd, ein Lied zu verbreiten, die sie für einen Aufruf zum Mord hält und das sonst fast niemand gehört hätte.)
Ich für meinen Teil glaube, dass die BZ-Schreiberlinge sich mit Ackermann nur gutstellen wollen, immerhin müssen sie sich mit ihm vielleicht nach der Revolution eine Baracke im Gulag teilen. lol
“ ich weiß jetzt auch nciht ganz wie man in einem lied ohne imperative zu etwas aufrufen kann, aber das müssten sie mal die B.Z. fragen…“
hat er bei seiner liveshow dazu gesagt. sehr treffend, finde ich.
@#30:
nee, das mit dem Gulag hast Du nicht kapiert
Die BZ-Schreiberlinge schreiben nach der Revolution schön weiter das, was konform ist.
In den Gulag kommen die mit der eigenen Meinung.
Ich empehle da einen Blick auf wikipedia.
@#712939:
Wer nicht weiss, wie man ohne Imperativ zu etwas aufrufen kann, hat keine Ahnung von der Sprache oder stellt sich dumm.
Als rhetorisches Argument in einem Interview ist das ein netter Versuch. Man muss selber wissen, wie intelligent man seine Anhänger einschätzt.
Aber ein paar werden sich schon finden, die das als Zitat weiter verbreiten.
Man muss bisweilen auch die Größe besitzen, eine Meinung ganz alleine zu vertreten. Das hat beinah etwas heroisches, ich bin gerührt.
Dass Du allerdings Dein Geschichtswissen aus der wikipedia zusammenklaubst, passt zwar ins Bild, ist aber leider schon wieder zu profan, um mich weiter in Erhabenheit schwelgen zu lassen.
@#712946:
Deine Erhabenheit ist mir schön egal. Dass ich jemanden freundlicherweise auf einen wikipedia-Artikel hinweise, bedeutet nicht, dass ich daraus mein geschichtsbild ziehe.
Peinlich, finde ich, dass Du selber in Deinen Artikeln Links auf wikipedia setzt:
http://www.spreeblick.com/2009/04/02/der-ruin-der-npd-der-vermutlich-keiner-ist/
Nach Deiner „Logik“ hiesse das, Du würdest Dein Geschichtsbild aus wikipedia, Berliner Zeitung, der Bundestags-Webseite und Google-News beziehen. (Was immerhin noch besser wäre als Agitationszirkel)
Und ja, meine Meinung vertrete ich ganz allein. Ob Du das heroisch findest oder nicht, ist mir ebenfalls egal. Ich glaube aber, dass es viele Menschen gibt, die Gulags schlecht finden.
Wenn Du Deine Meinung danach richtest, ob andere sie teilen, solltest Du an Dir arbeiten.
Ich habe inzwischen nicht nicht verstanden, wie Du von dem Artikel auf die Gulags kommst, und Du hast Deine Meinung umfassend kundgetan. Belassen wirs dabei.
Gute Nacht.
@#712949:
Hi Frédéric,
mir war nicht klar, dass Du meinen Beitrag auf den Artikel bezogen hast.
Meine Antwort war für Beitrag 30 von Mohammed, der was von Gulags erzählt hat.
Ich hab hier noscript als Javascript-Blocker laufen und der hat verhindert, dass beim Antworten die Referenz richtig eingeblendet wird. Vielleicht kann Spreeblick das ja mal umprogrammieren …
Ebenfalls gute Nacht
Ah, sorry, mein Fehler. Ich leite das mal an Max weiter, weil meine Kenntnisse in der Materie… naja.
Ackermann selbst ist schon der Aufruf zum Attentat.
Wen kümmert es, ob das zusätzlich von einem jungen talentierten Mann besungen wird?
http://www.nrhz.de/flyer/index.php..das ja wohl der hammer und dann wird sich so über dieses Lied aufgeregt!!!!!!!!!!wir werden doch nur verscheissert.
Marc Uwe hat wie immer recht
@#696631: ich auch der beste überhaupt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
1. Ich nehme das Lied nicht für voll.
2. Ich halte Marc Uwe Kling für so ziemlich genial, weil seine Kunst generell sowohl ein Ventil als auch Aufklärung ist
3. Ich wünsche Ackermanns Leiche in eine Badewanne und seinen Kopf auf einem Spieß!
Satire?
Satire is` hier gar nix.
Das meint er genau so wie er es sagt.
Genau so wie ich, wenn ich sage: Alle an die Wand!
Flüchtet euch nicht ständig in die Kunstfreiheit wenn es auf klare Worte ankommt.
DIE muss mann sagen dürfen.
is kla mit dir auch an die wand…sinnlos..
nja zum thema…also wenn so ne zeitung oder was das sein sollte sich mit so nem blödsinn wie satire beschäftigt….dann weis ichs auch nicht…marc uwe kling ist ein potrislamer un kein terrorist der raf oder son scheiß…das is sein job sowas zu machen… un wahrscheinlich hat er den text nit mal selber erfunden…also sollte man sich lieber mal seine sponsoren oder wie man es nennen soll am kragen packen…leute denkt mal nach
Witzig is das Marc Uwe auch ein Lied geschrieben hat das den Namen „warum kommt meine ironi nie durch “ trägt …