Ich habe eine Allergie gegen Gutscheine und Coupons und Billigangebote und Massendiscounts und Einkauf-Clubs und diesen ganzen Wahnsinn. Das kostet mich zwar jede Menge Geld, verbessert subjektiv aber mein Leben.
Groupon-Gründer Andrew Mason findet in mir also keinen guten Kunden, anscheinend jedoch genügend andere, denn sein Unternehmen geht gerade an die Börse und Mason gibt sich redlich Mühe, Investoren zu begeistern.
Vielleicht interessieren sich diese ja auch für das oben gezeigte Video aus dem Jahr 2008, in dem Mason beschreibt, wie er sich seine Site ThePoint.com (aus der Groupon hervorgegangen ist) im Jahr 2013 vorstellt.
Ein bisschen gruselig. Vor allem die Frisur.
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Vermutlich das Opfer eines Friseurgutscheins.
Danke! Ich dachte schon, ich wäre der einzige Mensch, dem diese Coupon-Punkte-Gutschein-Sonderangebot-Sammelei auf die Nerven geht.
Und der Mensch ist wirklich gruselig.
Fiese Friese!
Die Aktionäre tun mir nicht leid (wenn Groupon an die Börse geht).
Krasser Typ!
Hat der sich seine Mönchsfrisur wohl nur für dieses Video geschnitten?
Die müssen super viel Spaß beim machen des Videos gehabt haben. Aber: Wen wollen sie damit verarschen?
Bin ich der einzige dem seine Art zu sprechen irgendwie sehr merkwürdig und gruselig vorkommt?
Immer dieses unerwartete Anheben der Stimme und die Betonung von Wörtern…
Hat der gute Mann eine Schauspielschule abgebrochen oder warum diese überzogene Sprache?
Ich finde es albern!
Na, das ist aber eine Überraschung, wirklich! Und fast dachte ich schon, ich wäre nahezu die einzige Person, die schon immer eine Allergie gegen diesen ganzen Rabattmist hat, aber offenbar ist das doch nicht der Fall, und es existieren noch andere Menschen, die das genauso sehen. Ich weiß auch nicht genau, warum ich mich über diesen Umstand freue …
Ihr checkt schon, dass er einen gealterten Andrew Mason aus der Zukunft spielt? Daher die Frisur, die Klamotten und die Sprechweise. Ich finds sehr lustig. The Point gibts übrigens immernoch, unabhängig von Groupon.
Diese….Frisur. Ist das eine Frisur?
Ich möchte da noch auf folgenden Artikel hinweisen, der selbst für Wirtschaftslaien (wie mich) verständlich erklärt, warum sich Groupon (und auch die teilnehmenden Anbieter) auf einer Todesspirale nach unten bewegt: http://t3n.de/news/groupon-analyse-zeichen-stehen-fiasko-313670/1/
@#788578: Gnihihi
Der Typ spricht wirklich sehr angsteinflößend (im Sinne: ist der irgendwie verrückt?)!
Außerdem danke für den Lesetipp von @#788667. Eine ähnliche Analyse hätte ich erwartet, auch wenn ich selbst schon Groupon genutzt habe. Dauerhafte Verlustgeschäfte können kein Geschäftsmodell sein.