Bekannte Plattencover. Mit Katzen.
The Kitten Covers. Nuff said.
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Genehmigen wir uns noch einige Siri-Witze: Dies oder ähnliches wird passieren, wenn Apple-Nutzer in Schottland an der Spracherkennung verzweifeln.
Der Clip stammt aus der schottischen Comedy-Serie Burnistoun.
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Früher™, als wir weder SSDs noch Cloud hatten, da speicherten wir unsere Daten auf Disketten, auch genannt Floppys. Was auch viel lustiger klang, nicht nur wegen des Namens, sondern wegen der Geräusche, welche die dazugehörigen Laufwerke machten.
Heutzutage braucht man Disketten nur noch selten, Floppy Drives aber taugen immerhin noch zum Musizieren:
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Ihr dachtet wirklich, die ganzen Katzenvideos im Internet werden von unterschiedlichen Privatleuten hochgeladen? Blödsinn. Dahinter steckt natürlich eine ganze Industrie.
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Die zwei Briten Alex und Liam, Teile der Band Chameleon Circuit, die mir mit ihren Kurzclips auf YouTube seit einiger Zeit und aus unerklärlichen Gründen ständig unterkommt, sind gerade in Los Angeles und haben dort einfach mal Walmart besucht. Alex and Liam do Walmart. Mehr eigentlich nicht.
Der Text ist aus dem Gedächtnis nachgesungen, bin mir nicht hundertprozentig sicher, ob alles stimmt.
[soundcloud url=“http://api.soundcloud.com/tracks/19436466″ params=“show_comments=true&auto_play=false&color=1700ff“ width=“100%“ height=“81″ ]
powered by Garageband + Laptopmikrofon. Dauer: 1´54.
Das Dufte am Dalai Lama ist ja: der lacht immer. Selbst wenn er den herrlich flachen Witz eines australischen Fernsehmoderators so gar nicht versteht. Read on my dear…
Keine Ahnung, ob sich James Blake und Drake im wahren Leben überhaupt schon einmal begegnet sind. Musikalisch wurden sie dafür immerhin quasi verheiratet und zwar von den DJs Bombé und Mr Caribbean, die auf ihrem hörenswerten Mixtape „James Drake“ nicht nur putzige Namenswortspiele machen, sondern gekonnt Post-dubstep aus UK mit R&B aus Kanada vereinen.
Nach eigener Aussage von Mr Caribbean handelt es sich um „a soundtrack for sippin Robitussun & Alize in an abandoned Cathedral, covered in a velvet blanket with a sexy stranger on a dark night…“ Ähm. Ja. So genau konnte ich das zwar leider bisher nicht auf seine Tauglichkeit überprüfen, aber für einen sonnenverregneten Nachmittag in Kreuzberg ist Ding durchaus ebenso zu empfehlen und euch fallen bestimmt auch schöne Dinge dazu ein, nudge nudge. Bei weiterem Gefallen könnt ihr es dann jedenfalls auch gleich kostenlos herunterladen.
Ich nicht, ihr nicht, nicht mal Anwälte. Niemand liest sie, die endlos langen Lizenzvereinbarungen. Niemand? Doch, Richard Dreyfuss tut es! Und das sogar laut:
Ein bisschen mehr gibt es hier bei CNET. Einfach so.
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