Das Bild stammt aus der Berliner Zeitung vom Samstag (Danke, Martin!). Nicht, dass ich nicht durchaus auch getwittert hätte, wenn einfach nur die Milch alle gewesen wäre, auch nicht unwichtig aber, dass dieser Tweet im Zusammenhang mit der zur betreffenden Zeit propagierten, kommenden Milchknappheit in Deutschland veröffentlicht wurde. Sollte quasi witzisch sein.
Egal, fest steht: Twitter ist im Mainstream angekommen und noch schwieriger zu filmen als Blogs: Hier der 3Sat-Beitrag vom Sonntag, in dem ich etwas sage. Der Twitter-Part startet bei etwa 18:40.
Hätte nicht gerdacht, dass ausgerechnet 3 Sat als erstes daauf anspringt, wo bleiben so Trendy formate wie Taff wen es um Neues geht?
Gruß Christoph
Du hast die Bildunterschrift unterschlagen: „Prürr, prürr macht der Bienenfresser, sagen die Vogelkundler. Menschen zwitschern, wenn überhaupt, online.“ :)
ich hatte die knappheitsanspielung damals wie heute sofort verstanden. unterschätz mal die zeitungsleser nicht. obwohl „¦ egal.
Ja, es war schon ein seltsames Gefühl, das schon gelesene Twit wieder in der gedruckten Zeitung zu lesen :)
@#679383: Ich unterschätze nie Leser, aber oft Autoren. ;)
Also ich habs damal direkt bei Twitter gelesen und es war lustig – und auch für nicht-netzaffine Journalisten verständlich, wie ich finde.
Artikel über Twitter sollten grundsätzlich nicht länger als 140 Zeichen sein, ach wäre das schön.
Johnny, wo hast du denn das Penguin Hemd her? Gibt es die mittlerweile etwa auch in Berlin?
@#679443: Aber ja!
naja. twitter wird nie im mainstream richtig ankommen. dafür ist es zu aufmerksamkeitsintensiv und gleichzeitig zu unchattig for the mainstream.
nur weil die berliner zeitung mal ihre medienseite füllen musste…ts ts ts, ich bitte dich.