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K.

Nicht das ganze Internet ist besessen von Katzen.
Der Wikipedia-Artikel über Katzen beispielsweise ist nur wenig umfänglicher als das Glaubenszeugnis der Christen und bei Flickr kann man manchmal, wenn man ein Bild zu einem Namen sucht, ein oder zwei andere Tiere finden, ab und an sogar einen dicken Mann, der eine Bierdusche nimmt.

Die Katze ist das Wappentier des Nerds. Über sie kann er Sätze sagen wie: „Nicht der Mensch wählt die Katze, die Katze wählt den Menschen“ und muss sich nicht schämen, denn jeder weiß, dass Katzen emotionale Krüppel sind und er steht nicht im Kitsch- oder gar Gefühlsverdacht, wenn er Batterien für einen elektrischen Kletterbaum kauft, denn er macht ja nur, was vernünftig ist.

Bevor der Mensch die Katze in sein Heim lässt, muss er eine Reihe von Dingen kaufen.

Die Verkäuferin sagte, sie hätten da noch total süße Näpfchen. Ich schaute mir die süßen Näpfchen an und sagte, dass ich die eigentlich lieber unsüß hätte. Ohne spielende Bilderbuchkatzen. „Dann sind die aber teurer“, sagte die Verkäuferin und führte mich zu auch nicht gerade unerschwinglichen Edelstahlnäpfchen. Das frage ich mich schon mein Leben lang: Warum ist schlicht immer gleich teurer? Ist denn das schwarze T-Shirt nicht ein Minus zu dem schwarzen T-Shirt mit Glitzerpapagei und der Aufschrift Happy Holiday? Sagt man sich in der Napfherstellungsindustrie: Komm, lass noch ein hässlich gemaltes Kätzchen draufpappen, dann können wir es billiger verkaufen? Ich stellte der Verkäuferin diese Fragen und sie sehnte ihren Feierabend herbei. Ich müsse übrigens mehrere Schälchen kaufen, denn: „Die Katze entscheidet, wo sie isst.“ Dann wurde ich mit einem Katzenklo (überdacht, allerdings in einfacher Ausführung, die Entscheidung, wo sie fäkaliert, wollte ich in einem Anfall von Herrschsucht nicht der Katze überlassen), 20 Litern Katzenstreu, einer Katzenstreuschaufel und vier verschiedenen Futtersorten („Die Katze entscheidet, was sie isst“) ausgestattet.

Nach Lektüre des besagten Wikipedia-Artikels wusste ich, dass ich mit den erstandenen Produkten nur einen Bruchteil dessen hatte, was man als Untergebener seiner neuen höheren Lebensform zur Verfügung zu stellen hat.

Es fehlte noch an Katzengras, an abschließbaren Klodeckeln, an einer fundierten Haltung zu Fragen wie Dose oder BARF, Impfung oder Hoffnung und insgesamt einer für Katzen geeigneten Wohnung (Kippfenster! Besucher mit Keimen an den Schuhsohlen! Keine Mäuse!).

Ich verfluchte den Namen der Lieblingslektorin, die mit Goldfischen, Zwerghängebauchschweinen und Zierratten nicht zu besänftigen ist und fuhr zu den Katzenbesitzern, um das Geschäft abzuwickeln.

Kühl tauschte ich Geld gegen Katze und transportierte das egozentrische Geschöpf, das den Gegenwert eines Abends im Grill Royal verkörperte, ohne annähernd das Gewicht eines der dort angebotenen Steaks zu erreichen, in meine noch haarlose Wohnung. Dort setzte ich sie ins Katzenklo, aber sie entschied, dass es an der falschen Stelle stand, was ich völlig in Ordnung fand, denn sie schaute mich mit halb geöffneten Augen an, was die Wikipedia übersetzte mit: Sie lächelte. Dann schaute ich ihr dabei zu, wie sie einige mir am Herzen liegende Gegenstände zerstörte, machte ihr vor, wie man Wasser aus einem Schüsselchen trinkt und brachte ihr anhand meines Lieblings-T-Shirts bei, wie man Mäuse fangen würde, gäbe es welche bei uns.

„Aber“, sagte ich und schaute dabei die seltsam entrückt blickende Lieblingslektorin drohend an, „in unserem Bett schläft sie nicht.“
„Natürlich nicht“, sagte die Lieblingslektorin und wischte versonnen ein wenig Katzenkot von meiner Wange.

Abends entschied die Katze dann, dass man Videos auf dem Laptop besser folgen kann, wenn man so lange auf den Tasten herumhüpft, bis der Sound asynchron zum Bild ist. Katzen können besser hören als sehen und wo sie Recht hat, hat sie eben Recht, das muss man ganz nüchtern betrachten. Dann rollte sie sich auf mein Kopfkissen, orderte mit einem Schwanzwedeln einen Schlummertrunk und ließ mir sogar auch noch ein bisschen Platz.

Um sieben Uhr gab sie mir durch einen eindringlichen Blick zu verstehen, dass ich sie jetzt aufs Klo tragen dürfe und in den folgenden Tagen sah ich ein, dass der lächerlich starre menschliche Schlafrhythmus mit seiner stundenlangen Nachtruhe dem flexiblen Wechsel von Wach- und Schlafzeiten der Katzenartigen deutlich unterlegen ist.
Ich muss jetzt aufhören mit dem Schreiben. Ein paar Mäuse besorgen. Vielleicht noch einige Spatzen. Aber keine größeren Beutetiere. Auf keinen Fall.

Update (Sie schaut Sex and the City)

53 Kommentare

  1. 01

    hach ist die Süüüüüüüüüüüüüüß.
    Was mir besonders an ihr gefällt ist die Tatsache, dass es mich nicht die Bohne interessiert, wo das Katzenklo steht oder wer es wann sauber machen muß. Und das ich kein einziges Katzenhaar vorm Monitor habe obwohl ich das Video bis ganz zum schluß angesehen habe. Ich muß mich weder um Spielmäuse noch um Katzenfutter, Trinknäpfe oder Impfungen kümmern und selbiges dann auch noch bezahlen und habe dennoch – wann immer mir dannach ist – die Möglichkeit eine total süße Katze zu sehen. Danke für diesen Film.
    Und zur Erinnerung: http://twitter.com/Blogwinkel/statuses/831603173

  2. 02
    msc

    Katzen sind eklig!

  3. 03

    Darf ich untertänigst darum bitten auf die Besuchswarteliste gesetzt zu werden?

  4. 04
    Olaf

    Ich bin eifersüchtig ;-)

  5. 05

    Kaum ist der Chef im Urlaub, gibt es 1A Premiumcontent…

    Viel Spaß bei dem Versuch, die Katze nicht ins Bett zu lassen um dann, wenn man versagt hat, nachts panisch mit dem Gefühl aufzuwachen, dass das, was man da eben getreten hat, gar nicht eine Falte in der Decke war. Dafür hat man aber einen super Fliegenfänger im Haus. Seit dem ich eine Katze hab, gibt es keine Mücken mehr in meiner Wohnung. [aus der Reihe: Dinge, an die man so auch nicht gedacht hatte]

  6. 06
    panzi

    Ich verstehe nicht wie viel tam tam so viele Leute um Katzen machen. Ja man muss sie Füttern und Impfen. Aber ansonsten? Ich finde man sollte nur eine Katze haben wenn man einen Garten hat. Eine Wohnung ist viel zu klein um darin sein ganzes Leben lang eingesperrt zu sein. Und Katzen gehn auch viel lieber im Garten aufs Klo. Also nicht im eigenen sondern irgendwo ein wenig weiter weg. Und sie vergraben’s auch. Jedenfalls machen unsere Katzen es so. Katzenklo braucht man nur wenn es ein langes Gewitter gibt und sie sich nicht raus traun. (Bei den Katzen meiner Schwester ist das anders, aber die waren früher in einer Wohnung und sind wohl noch nicht so ganz an den Garten gewohnt.) Oder wenn sie über Nacht im Haus eingesperrt ist, weil sie niemand raus lässt. Aber unsere Katze haltet es lange genug durch, sie wartet bis sie jemand raus lässt. Und zerstören tut sie eigentlich auch nix. Nur Haut/T-Shrits, wenn man sie rauf nimmt und sie nicht will.

    Wenn man auf Urlaub fährt braucht man jemanden der sie füttert, aber das ist eigentlich schon alles. Von dem her sind sie die unproblematischten Haustiere die ich kenne. Katzenhaare kann ich nur dort finden wo sie lange liegt. Ja, sie hat viele Plätze wo sie lange liegt, aber das ist trotzdem nicht überall.

  7. 07

    Katzen sind asozial. Aber süß.

  8. 08
    DerBenni aka Lockengelöt

    tja Malte, das schreit nach: PWNED!!1

  9. 09
    miss_z

    Herzlichen Glueckwunsch zum Kaetzchen, die ist zum Knutschen.

    @panzl: mein Kater hatte Agoraphobie und ist nie in den Garten gegangen. Man koennte genauso gut sagen, dass Leute,, die kein Geld haben, keine Kinder bekommen sollen. Faellt mir so ein, wenn ich solche Vorurteile lese.

    unterschreibe mit

    http://tinyurl.com/6dcblr

  10. 10
    panzi

    @#684971: Vorurteile? Du meinst das Katzen viel Arbeit machen und alle Möbel ruinieren? Oder was meinst du?

    Und Leute die kein Geld haben bekommen entsprechende Kinderbeihilfe u.ä., bzw. sollten sie bekommen. Ist ja nicht so einfach durch den Förderungsdschungel durchzublicken und oft ist’s auch zu kurz bemessen. Jedenfalls ist der Schluss „kein Geld -> man darf keine Kinder bekommen“ grundsätzlich unzulässig.

    Ich versteh nur halt nicht warum sich manche Leute so viel bezügl. Katen antun. Unsere Katze macht keine Probleme, und ihr Vorgänger machte auch keine. Ok, der hat es angeblich lernen müssen, die Möbel nicht zu zerkratzen. Aber da sind die Katzen halt verschieden. Man kann da nicht so pauschalieren. Das wollte ich auch mit meinen letzten Kommentar sagen. Das die Einstellung „alle Katzen machen das oder das“ ein wenig zu pauschalierend ist.

  11. 11
    miss_z

    Na gut, hab ich was falsch verstanden. Ich habe mich nur auf den Satz mit dem Garten bezogen.

    schoenen Tag noch:)

  12. 12
    Peter H aus B

    „I can has Cheezburger“

    Scheisse, jetzt auch hier Katzencontent.. Ihr lasst auch nix aus, um neue Zielgruppen zu erschliessen.

    Dabei sind Bassets cooler und mindestens so eigenwillig wie so ’ne blöde Katze.

  13. 13
    panzi

    Aja, da fällt mir noch was in dem Zusammenhang ein: http://www.lolcatbible.com/

  14. 14
    mic

    @ malte: Wenn Deine Katze langsam erwachsen und weniger spielfreudig geworden ist, dann kauf Dir einen billigen Laserpointer und gib ihr den Punkt zum Jagen. Es gibt glaube ich nichts, was eine Katze mehr motiviert in Bewegung zu kommen.

  15. 15

    Passend: Als ich am frühen Sonntagmorgen auf einer Party war, kamen mitten in der Nacht zwei uns allen unbekannte Blondinen, um eine Katze zu bringen, die sie irgendwo in Kreuzberg gefunden hatten.

  16. 16

    Du willst ihr doch nur eine Cat-Cam umhängen :D

  17. 17
    Maltefan

    Awwwww ….
    Neid.

  18. 18

    meine güte, ist das ein niedliches tier!
    nur schade, dass sie nicht so bleibt.

  19. 19
    henker

    hey is da ein karthäuser drin? die werden riesig :D. Katzen sind autonom und das gefällt den meisten nunmal nicht. ich geb nix um meinen kater. zuhause lieb und draußen eine ein-mann-gang vor der alles kuscht was da so lebt. PS: auf jedem fall Katzenminze besorgen, auch katzen brauchen ihren rausch

  20. 20

    Ich mag Katzen üüüüüüberhaupt nicht! Ich erwarte von meinem Haustier, dass es mich mag, treudoof und bedingungslos.

    Ist es eine allein lebende Wohnungskatze? Dann wird hier in spätestens einem Jahr wird sicherlich ein Artikel darüber erscheinen, wie die ach-so-süße-Katze von damals zu einem Monster-ähnlichen-Psychopathentier mutierte und die Lieblingslektorin angefallen hat. Ganz bestimmt!

  21. 21

    Ich mochte Karten mal ganz gerne.

    Ich habe Katzen getötet. In Hamburg. Zumindest konnte man es damals so falsch verstehen.

    btw: Katze ist ein Wanderwort

  22. 22

    @#685003:

    ich verstehe kein wort

  23. 23
    Pipi

    Kleiner Tipp

    Auch wenn die Katzen sich selbst durch lecken reinigen
    ist es dennoch angeraten regelmäßig die offen liegenden
    Ausscheidungsorgane zu säubern. (Katzenwäsche)

    ‚Arsch u. Pipi abwischen‘

    Besonders bei Langhaar ist das zwingend notwendig.

  24. 24

    hey little sparta what is with all the bite… little itty bitty kitty wanna fight fight fight…

    http://www.youtube.com/watch?v=Qit3ALTelOo

  25. 25
    leif

    ahhhhhh… „arsch und pipi abwischen“
    heilige scheiße – das habe ich vor vielen jahren durch die fensterscheibe eines burgerkings beobachtet. eine ältere frau packte ihren noch immer geschäftigen pudel beim schwanz und wischte ihm den arsch ab…

    wer solche empfehlungen raushaut hat auch didl mäuse am rückspiegel hängen…

    und überhaupt, tier bitte tier sein lassen…

  26. 26

    Dass die mit so einem großen Kopf nicht vornüberfällt ist schon ein kleines Wunder (- genau wie der Rest dieses süßen Fellhaufens-).

  27. 27

    Gott, ist die süß. Und heutzutage ist es ja auch nicht mehr so das Problem, dass sie Schallplattenraritätencoverrücken zerkratzen, weil die im Keller stehen.

  28. 28

    Da les ich einen gut geschriebenen Artikel, krieg zig Gründe vorgesetzt mir definitiv KEINE Katze zuzulegen für die neue WG – und dann… nichtsahnend… DA! Ein Video! Klick! und: aaaaaaaaaawwwwww…!

    Danke, Malte. Danke. Groar!

  29. 29

    Ganz groß und eine wirklich niedliche Katze.

    Wie heißt sie denn?

    Nerds und Katzen – das hat sich irgendwie durchgesetzt.

    Auch Steiff hat erkannt, dass da irgend etwas dran sein muss und nennt daher ein KuschelkatzenDing Floppy.

    http://flickr.com/photos/svensonsan/tags/floppy/

  30. 30

    Glückwunsch! Ab jetzt wird alles gut, okay, Du wirst eine gewaltige Metamorphose in den nächsten Wochen durchzustehen haben. Aber es ist nicht die schlechteste ihrer Sorte. Die Viecher fressen übrigens auch von simpelsten Porzellantellern (das lernst auch Du spätestens, wenn Du sie mal auf Deinem Teller auf dem Leberwurstbrot sitzend antriffst.)

    Spätestens ab dem Satz «Wir müssen nach Hause, die Katze hat Hunger!», hast Du vermutlich deutlich weniger Punkte bei Deinen männlichen Freunden, die Frauen werden Dich dafür aber lieben.

    Du, Du „¦ Kleinekatzenaufskloträger

    Möge ihr ein langes, lustiges Leben beschieden sein! Sie scheint mir irgendwie niedlich zu sein. (Aber ich habe ja keine Ahnung von Katzen!)

  31. 31

    Du hast Dir jetzt also eine Katze gekauft.

  32. 32

    oh … ein felltier, das nicht bellen kann. was hat das denn so für features?

  33. 33

    @#685087: Es kann nicht bellen.

  34. 34

    Ja üb erstmal, bevor dann ein mögliches Kind groß gezogen wird

  35. 35
    panzi

    @#685087: Es ist eher so wie mit funktionaler Programmierung, es geht darum was es NICHT hat: Es bellt nicht ohrenbetäubend eine halbe Stunde lang wenn ein Fremder vorbei geht, es hat keinen Körpergeruch bei dem ich würgen muss (Mundgeruch schon), es kackt nicht die Gehsteige voll, es sabbert nicht, es braucht weniger (wenn auch nicht garkeine) Zuneigung. Kennt noch jemand unfaire Vorurteile gegenüber Hunden? :P

  36. 36
    Annabella Odry

    kleine katzen werden auch mal groß

  37. 37

    @#685109:

    wo weisheit und tautologie sich treffen:)

  38. 38

    Das muss heißen „Sie guckt Sex and the City und stylet sich.“

    Nie die Waschmaschine anstellen ohne kontrolliert zu haben, ob sie auch wirklich draußen ist!

  39. 39

    Katzen sind besser. Immer. Als alles. Überall.

  40. 40
    Sascha

    Ich mag Hunde lieber, an denen ist mehr dran …

  41. 41

    Katzen können auch sabbern. Aber nur ein ganz bißchen. Puh.

    Und mehrere Näpfe helfen nicht. Ein richtiges Raubtier schleppt seine Beute dahin, wo es essen will. ;)

  42. 42
    Andreas

    Tut dem Vieh was gutes und holt eine zweite. Dann wird sie nicht so schnell neurotisch.

  43. 43
    Pipi

    42
    Andreas:

    „Tut dem Vieh was gutes und holt eine zweite. Dann wird sie nicht so schnell neurotisch.“
    06.08.2008 um 22:56 | Antworten

    Darüber muss ich nochmal nachdenken während ich an mir herumlecke.

    Die Erkenntnis dass (z.B.) Einzeln in Käfigen gehaltene Vögel vereinsamen
    und daraufhin sterben ist leider zu wenig bekannt.

    Richtig ist:

    Jedes Domestizierte Tier erfreut sich bester Gesundheit wenn es nicht
    allein sich selbst überlassen wird. Da ist der ‚Tierfreund‘ in der Pflicht!

    Politik

    Mir widerstrebt jedwede Art von Haustierhaltung.
    (Das aus Sicht von Jemanden der die Tiere liebt)

  44. 44
    panzi

    @#685537: Naja, seitdem unsere Nachbarn eine Katze haben und eben auch die beiden Katzen meiner Schwester da sind (meiner Schwester gehört das Nachbargrundstück auf der anderen Seite) ist unsere Katze oft beleidigt. Sie pfaucht die anderen Katzen an und sie jagen sich gegenseitig durch den Garten. Da gibt’s Revierstreitigkeiten. Also ich weiß net ob das auch für Katzen so stimmt. Naja, unsere Katze darf eben ins freie und kann sich da soviel Kontakt mit anderen Katzen suchen wie sie will. Sie war lange zeit mit dem Kater von den Nachbarn von der anderen Straßenseite befreundet und hat mit ihn gemeinsam Frösche gejagt. Aber der ist leider schon gestorben.

  45. 45
    mart

    hoffentlich ist das arme katzerl nicht in ner stadtwohnung eingesperrt. Katzen gehören nach draußen, dort, wo keine Autos rumfahren.

  46. 46

    Tausche Katze gegen Baby (nur vorrübergehend und zur Ansicht).

  47. 47
    Pipi

    @#685635:

    „Tausche Katze gegen Baby (nur vorrübergehend und zur Ansicht.“

    Tatsächlich gibt es Menschliche Wesen die so gar nicht dazu ge-
    eignet sind Verantwortung zu übernehmen. Traurig aber Real.

  48. 48

    @#685652: Äh, Pipi, das war vielleicht der mißverständliche Versuch, mich auf der Besucherliste (siehe Max, #03) nach vorn zu schieben und bezog sich auf den Niedlichkeitsfaktor, den meine Süße und das puschelige Kätzchen gemein haben.

  49. 49

    @#685652:

    @#685658:

    Bin nur dahingehend Missgelaunt, wenn es um Lebewesen geht.

    Bei Vernachlässigung der Tiere fängt es an und schliesst mit…

    -Bin zu sehr befangen um mich nähers zu erläutern-

    Lass es, Julie Paradise, einfach mal so stehen. :-)

    Alles Liebe

  50. 50
    leif

    und immer schön von vorne nach hinten abwischen…