Guckt mal, deutsche TV-, Radio- und Print-Kolumnisten: Man kann Charity-Weihnachtslieder auch durch den Kakao ziehen, ohne Menschen persönlich zu diffamieren oder ihnen Hoden ins Gesicht zu photoshoppen. Man kann dabei sogar viel lustiger sein als ihr! Doch, doch, das geht! Klar, ist mehr Arbeit und man muss seinem Publikum mehr Humor und Durchblick zumuten als einer Amöbe, aber es geht!
Guckt einfach mal nach Amerika oder nach Großbritannien. Da klaut ihr doch sowieso eure Formate und Sets, warum nicht auch mal die Inhalte und den Stil, am besten bei denen, die beides haben?
Sehr groß: Die Jungs (und Mädels) von Yogscast mit der wichtigen Frage, ob der Weihnachtsmann wohl auch die Zombie-Schweinemensch-Kinder im Minecraft-Nether besucht.
Mit ihren eigenen Charity-Aktionen haben Yogscast bisher übrigens $ 434.000 eingesammelt. Und ihr so?
[Danke!]
Danke für den Link! (Ich fand’s cool und hoffte, meinen 12-Jährigen damit zu beeindrucken – hat nicht geklappt)
@#1351298: Echt nicht? Trotz Untertiteln? Bei uns hatte der 12-Jährige immerhin ein Lächeln übrig.
Er fand’s „ganz lustig“.