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DDR-Fußball

„Wir bei Dynamo sind alle eine Soße“, sagte der ehemalige Präsident Dynamo Dresdens, Jochen Rudi, 2005, als er einen Vierjahresplan für seinen Fußballklub vorstellte.

Die Zeit schreibt über die ehemaligen ostdeutschen Spitzenclubs. Lohnt sich.

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Maradona – La mano de Dios

Will ich sehen:

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Der Ruf eilt ihm hinterher

Wenn in zehn oder sechzehn oder vierhundertzweiundvierzig Jahren der erste Weltmeister aus Afrika kommen wird (oder eigentlich eher: da sein wird, weil um eine WM zu gewinnen, muss man ja vorab anreisen und ist dann da für vier Wochen oder kürzer), steht in deutschen Sportteilen (falls die nicht alle das Internet gefressen hat, das böse Internet) bestimmt auch wieder, Berti Vogts hätte einen großen Verdienst daran gehabt.

Und er wird, Kaninchen am Arm, wohlwollend wissend winken und nicken aus seinem Reihenhaus in einem Vorort, der ausschließlich aus Reihenhäusern besteht, und Reihenhausvorgärten hat. Mit Hortensien. Berti Vogts erinnert mich an Hortensien.

Demnächst schreibe ich auch mal wieder was zusammenhängendes. Übrigens.

(ntm: Kryptologisieren lernen, um in einigen Jahren, wenn jegliche Berichterstattung über Fußball jenseits der Werbung kostenpflichtig sein wird, wenigstens so zu tun, als würde ich nicht mitreden.)

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Kleine Brötchen: Start

Kleine Brötchen startet. Am 2.12. beim FILMZ in Mainz.

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„Here is the ball“

Gott ist das großartig.


via Hannes per Mail

Und ja: alt. Und ja: schon wieder son Video. Aber hey: posturlaubsposten.

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Enthüllungen. Enthüllungen!

mehmet war dj unserer schul-disco.

Genau. Der Mehmet.

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Alliteration der Woche, ach was: des Jahres

Da hat der Trainer aber einen Elfmeter liegengelassen:
Trotz Trigema-Trikot.

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Nicht praktikabel

Theorie trifft auf Praxis, und das kommt dabei raus:

Dreiseitiger Fußball (auch Dreiseitenfußball) ist eine Variante des Fußballs mit drei statt lediglich zwei Mannschaften. Das Spiel wurde vom dänischen Situationisten Asger Jorn erdacht. Damit wollte er seine Idee der Dreiwertigen Logik, einer Weiterentwicklung der Marxistischen Dialektik, veranschaulichen.

Übrigens eine der wenigen Sportarten, in denen Österreich reelle Chancen auf einen Weltmeistertitel hat. Was mitunter an der mangelnden Konkurrenz liegen könnte.

Bemerkenswert übrigens der Beiname der Dreiseitenfußballliga, die auf den Namen Luther Blisset hört. Ihr wisst schon, der Luther Blisset. Einen besseren Namen kann man einer Noname-Liga einer Noname-Sportart nicht geben.

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Brüder im Geiste

Leider werde ich kaum dazu kommen, die Rugby-WM zu sehen: kann also mithin keinerlei Berichterstattung darüber liefern. Dafür greife ich diesen Vorschlag von paulum gerne auf. Merke: Das Leben ist kein Wunschkonzert: Fooligan schon. Manchmal.

Der Volksfußball, den man sich ungefähr so vorstellen darf, datiert wahrscheinlich aus dem 10. Jahrhundert und ist ein durch und durch englischer Sport. Es gab keine Regeln, nur zwei Tore, die miles and miles auseinanderstanden, einen Ball und zwei sich gegenüberstehende Gemeinschaften. Häufig waren das Nachbardörfer, wie beispielsweise All Saints und St. Peters, die sich in den East Midlands ein- oder zweimal im Jahr bis aufs Blut um den Ball kloppten. Beide liegen in der Grafschaft Derbyshire, wo das Spiel hochpopulär war: Daher noch der heutige Name „Derby“ für Nachbarschaftsschlägereien Nachbarschaftsspiele. Read on my dear…

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gettin old

Kennen Sie diesen Mann?

Read on my dear…

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Aha (1958)

In seiner Biografie erklärt Pelé die hohe Kunst der Selbstbeweihräucherung, die Taktik 1958 und bestärkt mich in dem Entschluss, nie wieder eine Fußball-Biografie in die Hände zu nehmen. Hier gibts die Hörprobe.

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fuckin crazy

Sprechgesang nennt die wikipedia das. Ja, da wart ich mal auf das erste Bushido-Remix.
Eine Packung Ohrenkrebs: Hier gibt’s den legendären Fritz-Walter-Rap mit Mörder-Musikantenstadlbeat und Trompetenloops, bis die Oma schwooft: „Die schönste Zeit in unserm Leben.“
Ich hatte euch gewarnt.