Wenn Frank immer so schreibt, wenn er krank ist, dann wagt man es kaum „Gute Besserung“ zu wünschen. Tue ich aber trotzdem, klaro.
Beim Lesen der PR-Meldung habe ich mich aber noch etwas anderes als „müssen solche Meldungen so bescheuert klingen“ gefragt.
Nämlich warum man nicht langsam mal eine Frauenzeitschrift macht für die Millionen von Frauen, die sich überraschenderweise für mehr oder gar ganz andere Themen als Mode und Kosmetik interessieren? Und da dachte ich, Moment mal, dachte ich, wenn’s keiner macht, dann machen wir das eben. Als Blog. Auch wenn es schon einige weiblich geprägte Blogs gibt, kann das Sinn machen.
Falls also unter den Leserinnen Leserinnen sind, die gerne und gut schreiben und sich vorstellen können, den „klassischen Frauenthemen“ neue Betrachtungswinkel und weitere, „unklassische“ Themen hinzufügen zu können, bitte ich um ein elektronisches Lebenszeichen (johnny at spreeblick punkt com). Die Bedingungen sind allerdings knallhart und bitte zu beachten:
- Größtenteils weiblich (unabhängig vom Geschlechtsorgan)
- Mindestens 25 Jahre alt
- Mindestens zwei Jahre Online-Erfahrung (Chatten zählt nicht)
- Bestehende eigene Artikel als Referenz
Wohnort und Haarfarbe sind egal, wichtig sind uns aber eine emanzipiert selbstverständliche Grundhaltung (die sich höchstens aus historischen Gründen an den 60ern orientiert, dabei aber mit beiden Beinen im 21. Jahrhundert steht) und die Fähigkeit über sich selbst lachen zu können, obwohl man seine Arbeit ernst nimmt.
Bitte auch Vorschläge für Themen mitschicken, damit wir besser sehen können, ob man in eine ähnliche Richtung denkt. Wir bieten dafür die flexibelsten Arbeitszeiten der Welt, auf Wunsch einen Arbeitsplatz in Berlin, komplettes Hosting und technische Betreuung sowie Mitdenken und -reden und den nötigen PR- und Marketing-Kram. Und das Tollste ist: Es kostet nichts! Wenn alles gut geht, gibt es sogar ab und zu mal ’ne Pizza für lau!
Ein guter Name fehlt noch. Ich fand „Euklit“ ganz gut, aber der Namensgeber war ein Mann, passt also nicht. sitzpinkeln.de ist auch noch frei, aber das ist nicht wirklich mein Humor. Da finden wir noch was Besseres.
Ja, ich meine das ernst. Man kann’s ja versuchen. Wenn nicht, dann nicht. Dann eben weiter myself.
„ž(„¦) eine Frauenzeitschrift („¦) für die Millionen von Frauen, die sich überraschenderweise für mehr oder gar ganz andere Themen als Mode und Kosmetik interessieren („¦)“
Gibt es“¦ nennt sich „žEmma“ und wird von der erektionsstörungshervorrufenden, einzigartigen und charmanten Alice Schwarzer infiltriert.
spannende sache, ich würde mich freuen, wenn daraus etwas würde. wenn ich 25 wäre und 2 jahre online-erfahrung hätte, würde ich mich vielleicht sogar dazu hinreißen lassen, mich für die aktive mitgestaltung des projekts zu melden ;).
ich denke allerdings, dass das ganze ziemlich schwierig ist. ich gehe davon aus, dass das ganze kein umschlagplatz für feministische theorien werden soll, aber auch kein sammelsurium von haushalts-, schmink- oder diättipps. (das wird auch die namensfindung schwierig machen, weil einen viele begriffe direkt in eine bestimmte ecke stellen).
ein mittelmaß zu finden (hey, ich möchte doch auch ab und zu wissen, was die mode grad so zu bieten hat und ein foto finden, das ich als vorlage mit zum friseur schleppen kann) ist mehr als schwierig. denn es kann meiner meinung nach auch nicht wünschenswert sein, dass dabei ein pseudo-aufgeklärter mist wie bei der cosmopolitan (die deutsche habe ich mir nach einmaligem kauf der englischen gespart, von daher mag es sein, dass das auf diese nicht zutrifft) rauskommt, wo zwar freizügig mit dem thema sex umgegangen wird und auf den ersten blick das „young, free and single“-prinzip inkl. dazugehöriger one-night-stands propagiert wird, man aber auf den zweiten blick merkt, dass das (für die meisten frauenzeitschriften gültige) prinzip „frau ohne mann kann gar nicht glücklich sein und alle unseren sextipps zielen doch nur darauf ab, dass frau endlich einen mann findet oder dazu befähigt wird, ihren mann durch ‚guten‘ sex zu halten“ bei beinahe allen artikeln durchscheint.
dementsprechend froh wäre ich über eine echte alternative!
in diesem sinne: viel erfolg :)!
„ich möchte doch auch ab und zu wissen, was die mode grad so zu bieten hat und ein foto finden, das ich als vorlage mit zum friseur schleppen kann“
Das kann ich aus meinem privatem Umfeld nur bestätigen.
Oder du sprichst eine kleine Nische an, die so etwas gar nicht interessiert und wirst in dieser Nische der marktführende Blog (so rein theoretisch sagt man das ;-) )
Na mal sehen. Ich denke, genauso wie man „anders“ über Musik schreiben kann, kann man „anders“ über Mode etc. schreiben. Einfach realistischer, ehrlicher, näher dran. Oder so.
Genau. Dann wird das sicherlich ein Renner.
Viel Erfolg!
Nachtrag:
Das mit dem anders, realistischer, ehrlicher und näher dran will ich zum Thema Geld machen – ja ganz schlimmes und unbeliebtes Thema – denn ich glaube diese mit Werbung vermischten Wochenmagazine, ebenso wie mit Affiliate-Programmen vollgestopfte Webseiten bringen den Durchschnitt-Geld-Inhaber nicht unbedingt weiter.
Mal sehen, ob es funktioniert… (hier und dort)
Bin ich erstmal dafür. Jetzt wäre es nur noch interessant, was denn „Frauenthemen“ sind und wie man die ganz unklassisch beleuchten würde.* Hübsch bunter Technikkram, zum Beispiel? Würden Schuhe als Thema general verbannt werden? Sind die wirklich interessanten Themen nicht sowieso geschlechtsunspezifisch? Usw. usw.
Davon unabhänging: „Euklit“?!
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* (Mir fällt da ja immer die Vereinsszene in Ödipussi ein — Integration von Frau und Umwelt in den Karnevalsgedanken und so.)
Andrea: „Sind die wirklich interessanten Themen nicht sowieso geschlechtsunspezifisch?“
Darüber grübel ich mit Tanja auch schon länger. Irgendwie ja und dann wieder nicht, denn diskutiert wird ja vieles hauptsächlich von Männern. Themen wie Mode/Schuhe oder Kochen sind zwar nicht (mehr?) frauenspezifisch, aber man kann sie sehr speziell aus Frauensicht betrachten, oder?
Nach meiner Erfahrung haben viele Frauen z.B. auch weniger Lust, sich mit der Technik ihrer Gadgets (Handy, MP3-Player etc.) zu beschäftigen, als Männer. Der Kram soll einfach funktionieren, was ja ein berechtigter Wunsch ist. Manche Frauen wählen also ihre Technik vielleicht unter anderen Gesichtspunkten aus als ein Mann. Damit meine ich nicht die Farbe, aber wenn dem so sei: Warum nicht?
Ich bin ja keine Frau, kann also sein, dass ich mich irre. Vielleicht wollen oder brauchen die Frauen, die ich als Leserinnen für sowas im Kopf habe, gar kein „Frauenmagazin“. Modern, (selbst)ironisch, weiblich, nicht dümmlich und mit einer größeren Themenvielfalt als die bekannten Frauenmagazine.
Ich stelle mir vor, dass es eine Lücke zwischen Emma und Brigitte gibt, in die ein Blog passen könnte. Ich kann mich aber täuschen.
Sicher ist da eine Lücke.
Bin zwar kein besonderer Freund von Geschlechtertrennung, aber ab und an fällt mir doch auf, daß der Kerl und ich glücklicherweise anders an Sachen rangehen.
Ich les‘ z.B. lieber schnell die Bedienungsanleitung, bevor ich lange ausprobiere, wie mein neues (put any new gadget here) funktioniert.
Für mich gibt es nicht nur Blumen, Bäume und Sträucher, sondern Jungfern-im-Grünen, Igel im Garten, widerliche Nacktschnecken, Rittersporn und Gingkos – trotzdem kann ich Motorrad fahren, Kartenlesen, hab‘ nen besseren Orientierungssinn als die meisten und Mode interessiert mich nicht wirklich. Viel zu viele Schuhe hab ich trotzdem.
Ich hör‘ Bowie, Bowie, Bowie, Clash und anderen Jungs-Kram, aber auch Mädchenpop wie Rufus Wainwright und Ryan Adams.
Zum Haare-Föhnen habe ich keine Zeit, aber Inneneinrichtungen anderer Leute finde ich spannend.
Enten haben einen Platz in meinem Herzen, aber auf meinem Schreibtisch stehen nur Automodelle.
Leider hab ich keine Zeit, ich würd’s gern machen.
EuKLIT
Ödipussi
Das ist doch Absicht!
„Davon unabhänging:“
Das letzte ’n‘ gehört da nicht hin.
Johnny, man kann im Prinzip doch alle Themen aus Frauensicht betrachten, oder? Das ist ja so ’ne Sache mit den Zielgruppenblogs: selbst das schon relativ klar definierte Publikum ist immer noch eine große Gruppe sehr verschiedener Menschen. Anders als M° kann ich z.B. keine Karten lesen, Gartenarbeit hasse ich, Klamottenkaufen sowieso; ich schmöker gerne mal in PHP-Büchern, und Rufus Wainwright finde ich auch nicht schlecht. Wenn du das alles abdecken willst, landest du doch wieder bei einem all-purpose-Blog, nur halt mit weiblichem Autor.
And speaking of which, wenn mich die Schreibe oder der Mensch (nicht) anspricht, ist mir das Geschlecht auch ziemlich egal. Xeni kann ich z.B. gar nicht ab, aber wenn Frank sagen wir mal über Monatshygienewerbung schreiben würde, dann würde ich das lesen.
Das Projekt klingt spannend, und der Erfolg wird wahrscheinlich sehr davon abhängen, wen ihr letztlich verpflichtet. Darf ich ein Redaktionsteam vorschlagen? So vielleicht vier Frauen, eine Prüde, eine Praktische, eine Sexbesessene … nevermind.
(Wenn ich groß bin, gründe ich eine Frauenzeitschrift wie der Johnny und nenne sie Doughnutish.)
witzerklärer bekommen im neuen frauenblog dann übrigens hausverbot.
Andrea, ein Team stelle ich mir eh vor, hatte ich vergessen zu sagen. Ja, das sollten schon ein paar Leute sein. Drei oder vier wären prima.
Doughnutish ist schön – Gebäckkringelig?
Ich wage mal zu behaupten, dass die meisten LeserInnen den Witz schon verstanden haben, aber mir klang der Name dann doch sehr nach Sexblog. Für Intellektuelle.
…ooh, Marktlücke!
„žHm, habe leider keine Zeit — bin damit beschäftigt, die neueste Diät zu nachzukochen und zu shoppen „¦ “
Bin gespannt auf den Blog. Um nicht zu sagen ich freue mich drauf.
Ach ja, bin natürlich auch zu blöd einen fehlerfreien Satz zu schreiben. Man sollte nebenbei halt doch nicht über Politik diskutieren. Die Multitaskingfähigkeit der Frauen ist vielleicht doch nur Illusion.
@Andrea
Ich glaube Frank meinte mich“¦
Ich muss jetzt nach hause!
Vor einiger Zeit wurde ja http://www.frida-magazin.de sehr gelobt. Gefiel mir persönlich übrigens auch gut. Ob das so richtig passen würde bin ich mir mit mir selber uneinig. Aber schreiben kann sie definitiv! Und einen eigenen Stil hat sie auch!
Und technisch könnte sie auf jeden Fall Unterstützung brauchen weil scheint alles statisch und <META NAME=“Generator“ CONTENT=“NetObjects Fusion 7.5 für Windows“> ;-) Ausserdem veröffentlicht sie ihren Kram in Ausgaben. Also alle paar Monate einen ganzen Batzen und dazwischen nichts. Als Netzmensch recht irritierend.
Vielleicht könnte man sie mal ansprechen?
Ich weiß, Yves. Ich habe versucht dich heldenhaft zu verteidigen. ;-)
…
„Doughnutish ist schön – Gebäckkringelig?“
Donuttig. Hah, hah . . . sorry.
(Johnny, seriously. Marktlücke. You know you want to.)
http://www.frida-magazin.de/ fand ich persönlich auch sehr ansprechend – unterhaltet euch doch mal mit der Herausgeberin (Gabriele Bärtels, http://www.gabriele-baertels.de/), sie kann euch vielleicht auch einige ihrer Autoren sagen, die Interesse an so einem Projekt hätten…
hab taglang nen blog gesucht der zu mir passt, endlich hab ich einen gefunden, der meiner meinung nach frei und unabhängig ist- doch was mach ich damit? sollte mal O. aus SB fragen, den ich nachts im La Guitarra – wir beide sturzbetrunken und er ausnahmsweise ohnebodyguard dafür aber mit einer nicht ganz volljährigen Bordsteigschwalbe ..
Nur zu!
Andrea: Ich weiß, Yves. Ich habe versucht dich heldenhaft zu verteidigen. ;-)
Willst Du meine Telefonnummer? Oder lieber meine Kontonummer?
Danke.
x
ja bitte. ich bin gespannt.
@M° – schade eigentlich, denn deine geschreibsel hat mich nun gerade neugierig gemacht. solltest du nicht doch besser? gib dir einen ruck!
=)
Für Deinen Eintrag hätten Dir die Frauen vor dreißig Jahren mit Genuß die Eier abgerissen. Und zurecht. Findest Du es nicht seltsam, daß ein Mann vorschlägt, eine Frau unter seinen Bedingungen und seiner Fuchtel ausgerechnet über „unklassische Frauenthemen“ bloggen zu lassen? Überlaß die Frauenbewegung man ruhig den Frauen, auch wenn sie zur Zeit etwas schwach auf der Brust ist.
Andi, für deinen Kommentar hätte ich dir vor 30 Minuten mit Genuss auf die Nase gehauen. Und zurecht. Findest du es nicht seltsam, dass ein Junge, der sich in einem Kommentar aufschwingt, für Frauen reden zu können, auch noch zu blöd ist zu bemerken, dass Spreeblick keineswegs nur aus Männern besteht und hier weder jemand unter irgendeiner Fuchtel etwas tut noch irgendjemand jemanden „bloggen lässt“? Poste doch die mehrfachen Links zu deinem fragwürdigen Blog, auf dem du geklaute Fotos von halbnackten Frauen mit deinem Ruf nach der Frauenbewegung verknüpfst, in Zukunft bitte woanders. Und überlass Kritik aus Frauensicht ruhig den Frauen.
Hoppla, da ist sie wieder: Gewalt in den Medien! Und ich dachte schon, das hier wär ’ne Kuschelecke ;-)
Ich rede nicht für die Frauen, sondern für mich. Und wenn Du als Mann vorschlägst, daß eine Frau, die Du nach Deinen Kriterien auswählst, sich bei Dir melden soll, um unklassisch über Frauenthemen zu bloggen, aber auch nur in die Richtung, in die Du schon gehst, dann halte ich das für Bevormundung, unabhängig vom Geschlecht. Wenn zudem nur Frauen aus „Frauensicht“ kritisieren dürfen, dann sagst Du auch nichts gegen Despotien und Diktaturen? Lebst ja nicht in einer!
Ist Dir übrigens aufgefallen, daß ich weder Deine Person noch Dein Blog angegriffen habe? Warum tust Du es dann?
Für Deinen Eintrag hätten Dir die Frauen vor dreißig Jahren mit Genuß die Eier abgerissen.
…
Ich rede nicht für die Frauen, sondern für mich.
Mensch, Andi. Lass es doch einfach sein.
Der erste von Dir zitierte Satz ist eine Kritik am Eintrag in Form einer Feststellung. Was soll darin „für Frauen reden“ sein? Wenn ich sage, daß man Dir den Kopf abreißt, wenn Du in eine amerikanische Flagge eingewickelt in den Iran reist, rede ich dann auch für Perser?
„Wenn zudem nur Frauen aus „Frauensicht“ kritisieren dürfen, […]“
Es geht nicht um dürfen, Andi. Frauen sind die einzigen, die etwas aus Frauensicht kritisieren können. Und ich möchte Dich bitten, diesen Umstand zu akzeptieren.
Frauenfeindlichkeit ist sehr viel feinstofflicher, als das, was Du hier als Bevormundung zu erkennen glaubst. Es ist nicht immer gleich Diskriminierung, wenn ein Mann Regeln aufstellt. Und es ist nicht Emanzipation, wenn Du zur Illustration Deiner Entrüstung über die machohafte Sicht auf Frauen genau solche Fotos in Deinem Blog veröffentlichst.>br>
In diesem Sinne: Überlasse die Frauenbewegung ruhig den Frauen. Und Männern, die sich auf diesem diffizilen Parkett zu bewegen wissen.
Wo habe ich aus Frauensicht kritisiert? Dir ist schon aufgefallen, daß ich „Frauensicht“ in Anführungszeichen geschrieben habe? Und daß ich wie in meinem vorletzten Kommentar geschrieben hier Bevormundung unabhängig vom Geschlecht am Werke sehe?
Im Übrigen wundere ich mich, wie anscheinend die ganze hiesige Claque meinen oben verlinkten Blogeintrag mißversteht, obwohl ich es im letzten Absatz des Posts doch ausdrücklich erwähne: daß ich einen Eintrag über frauenfeindliche Medienbilder mit eben diesen Bildern illustriere, ist genau das Problem, das das Thema des Eintrags ist – es gibt keine Frauenbewegung, weswegen ich als Mann darauf hinweisen muß, weil es mich sehr stört. Und das ist genauso absurd wie ein männlicher Frauenbeauftragter… oder ein männlicher Blogger, der gönnerhaft über unklassische Frauenthemen bloggen lassen will. Na, vielleicht war mein Eintrag aber einfach nicht „diffizil“ genug.
„Falls also unter den Leserinnen Leserinnen sind, die gerne und gut schreiben und sich vorstellen können, den „žklassischen Frauenthemen“ neue Betrachtungswinkel und weitere, „žunklassische“ Themen hinzufügen zu können.“
Na da bin ich ja echt mal gespannt, was zur Zeit den Frauen so als geistige Nahrung angeboten wird… da wirds mir eher schlecht.
oh, da bin ich aber spät dran. egal. das mit der bewerbung ist doch ein solides Angebot – auch wenn ich bei der „pizza für lau“ noch verhandlungsspielraum sehe… ;-)