Ich habe immer so süße Kartoonfiguren (Comic, Karrikaturen??) von euch im Kopf, während ihr da im Café sitzt, lacht, vielleicht vom Stuhl fällt oder staunt.
Kluges Etymologisches Wörterbuch weiß zu berichten, dass „Schlachtenbummler“ ein Spottwort der Soldaten des deutsch-franz. Krieges von 1870 war.
Wiki weiß halt auch nicht alles.
Holgi, seit wann garantiert denn die Erbfolge der Monarchien ein Mindestmaß an Bildung?
So allgemein ist es aber schon gut, wenn nicht alles demokraktisch entschieden wird. Anekdote: Freunde von mir haben sich im letzten Jahr ein altes Mietshaus hier in Berlin gekauft und saniert (4 Parteien). Mit der Farbe der Schindeln, des Putzes und der Haustür mussten alle einverstanden sein. Herausgekommen sind dunkelrote Schindeln, hellgrauer Putz, dunkelgrauer Sockel und petrolfarbene (eigentlich auch dunkelgrau) Türen. Das muss es wohl sein, was Johnny mit: ‚man weiß vorher was am Ende der langen Diskussion rauskommt‘ meinte — und die Diskussion war lang.
Existenz Gottes, wer kann so eine Frage beantworten, für mich ist der Name belanglos. Mir ist es wichtig an etwas zu glauben. Buddhismus ist mein Favorit, weil meines eingeschränkten Wissens nach, der Glaube an sich selbst gefördert wird. Wohl gemerkt nicht im materiellen Sinne.
Durch Zufall bin ich bei Recherchearbeiten auf diese Seite gestoßen und erachte sie als empfehlenswert. Vielleicht findet sich ja ein Zweiter der sich hierfür interessier, womöglich das Spreeblick Team http://www.spiritlight.de/seelenmitte/FreieWille.htm
Wünsche uns ein BelMondo
die hintergruende zu oesterreich-ungarn/serbien-montenegro:
die damalige k.u.k.-monarchie (oesterreich-ungarn) ist 1914 in serbien einmarschiert und hat somit den ersten weltkrieg ausgeloest. der grund dafuer war die ermordung des thronfolgers Franz Ferdinand in sarajewo.
In der Politikwissenschaft bezeichnen wir das politische System, dass wir hier in Deutschland (und in praktisch allen westlichen Industriestaaten) haben, als nicht ohne Grund als Polyarchie…nicht etwa als Demokratie. Tatsächlich ist Demokratie der anzustrebende Idealzustand; die repräsentative Parlamentsrepublik ist allenfalls eine Vorstufe.
Wer sich für das Thema interessiert, sollte sich mal „Strong Democracy: Participatory Politics for a New Age“ von Bejamin Barber ansehen. Das Buch ist schon etwas angegraut (weil von 1984), aber es erklärt schlüssig die vorhandenen politischen Systeme und gibt gleichzeitig Lösungsvorschläge.
Das „Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. 16 Bde. [in 32 Teilbänden]. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. — Quellenverzeichnis 1971.“ sagt zu Schlachenbummler:
SCHLACHTENBUMMLER, m. in den neueren kriegen aufgekommen, besonders seit 1870 für diejenigen gebraucht, die unter dem vorwande der krankenpflege sich nach dem kriegsschauplatze begaben, ihre neugierde zu büszen oder sich der lustigeren seite des quartier- und lagerlebens zu widmen.
„“ A thinking tyrant, it seemed to Vetinari, had a much harder job than a ruler raised to power by some idiotic vote-yourself-rich system like democracy. At least they could tell the people he was their fault.““
„Gotteslästerung härter bestrafen“?
Willkommen im Mittelalter. . .
Der Mann ist ja immer in der Lage, sich so in Szene zu setzen, dass es fast immer „peinlich“ wirkt, weil es so weit weg ist, von der Zeit, in der wir leben.
Eine der wohl meistgebrauchten Zitate, die ich kenne wurden in diesem Podcast verwendet: „Man fragt sich schon, wie Leute an solche Positionen kommen“
Und in meinem Umfeld hab ich zaaahlreiche Adressaten für diesen Sager ;-). Und erstaunlich isses auch, dass sich die dann auch noch erschreckend lange halten ;-)
BTW: keine „PR-Demokratie“ und auch keine konstitutionelle .. sondern eine absolute Monarchie. Meinetwegen eine einflüsternde Beamtenschaft ;-) Das tät mir Spass machen .. wer putscht mich hoch? ;-)
BTW2: In Österreich ist das so, dass die tatsächlichen Entscheidungen und Verhandlungen in Ausschüssen und in der Milchbar stattfinden und die „Aktion im Plenarsaal“ im Endeffekt „Show“ ist. Vielleicht ist das auch gut so, nicht auszudenken, was rauskäme, wenn sich auch bei tatsächlichen Verhandlungen die Kameras drängeln würden.
BTW3 ;-): prozentuell gesehen müßte es doch auch Fussballer/Politiker/Blogger geben, die kein Schaf unbelästigt auf der Weide stehen lassen können.
Da muss ich dem Audiokommentar aber widersprechen – Jubelperser sind doch eher Leute die kritiklos (ob bezahlt oder unbezahlt) irgendeiner Sache/Person zujubeln, die sehr umstritten ist und eigentlich keinen Jubel verdient.
@daniel, schade daß Du es so siehst. Mich befruchtet dieser Austausch. Es beflügelt meine Phantasie und bringt sie in oftmals unbekannte Regionen. Ich sehe es als Bereicherung.
P.S: Wünsche allen ein BelMondo
zum Glück darf man ja unterschiedlicher Meinung sein, und es freut mich, wenn Deiner Phantasie Flügel wachsen :-). Vielleicht war ich ja ein wenig ungerecht, als ich diesem Podcast Stammtisch-Niveau unterstellte. Aber ich hatte gerade eine Folge Ehrensenf, einen Toni Mahoni und eben diesen Podcast hintereinander „konsumiert“ und konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, Zeit verschwendet zu haben. Warum lausche ich eigentlich den (Selbst-)Gesprächen anderer Leute?
Ein kluger Mensch sagte einmal: „Jetzt redet nur noch, wer was weiß.“ Aber das ist natürlich kein taugliches Motto für unsere urbanen Permanent-Publizisten.
Stammtisch-Niveu ist eigentlich noch das beste, was man diesem Podcast unterstellen kann. Dieses reaktionäre, populistische, polemische, undifferenzierte, unreflektierte und inkompetente Kiez-Gesabbel kann einem schon auf die Stimmung schlagen.
Die Schlachtenbummlerfrage scheint ja gelöst zu sein, also stürze ich mich mal auf das Thema Politik.
@Tanja
Die Reden im Parlament sind oft so langweilig und ohne Enthusiasmus und Aufeinandereingehen, weil der Punkt, wo man (als Opposition oder als einfacher Abgeordneter der Koalition) was verändern kann, eigentlich vorbei ist. Wirkliche inhaltliche Arbeit zwischen den Fraktionen findet am ehesten noch im Ausschuss statt.
Aber auch da lehnen die Regierungsfraktionen in der Regel alles ab, was von der Opposition kommt. Trotzdem findet in den offiziellen Gremien dort noch am ehesten inhaltliche Diskussion statt und es wird hier und da sicher auch mal was von der Opposition übernommen, aber dann eher heimlich. Wie steht man denn sonst da als Regierung? Kann ja nicht sein, dass man ohne die Vorschläge der Opposition weniger gut regieren würde. Hier im Landtag von BaWü tauchen regelmäßig ein paar Jahre alte Anträge aus der Opposition bei der Regierung als eigene Idee wieder auf. Da muss man als Oppositioneller dann damit leben, dass (mit Verzögerung) die Idee umgesetzt wird, aber die wenigsten wissen, wer eigentlich dahintersteckt. Ein Beispiel, was in die Richtung geht, wäre die Ganztagesschule. Vor ein paar Jahren war einer der Zwischenrufe der CDU zu dem Thema „Freiheitsberaubung“. Im Frühjahr war es eines der zentralen Wahlkampfthemen der CDU („Kinderland Baden-Württemberg“).
Eigentlich bin ich ja für mehr Transparenz, so dass die Bürger die Dinge eher nachvollziehen können, aber manchmal scheint mir, dass ohne Zugucken der Bürger/Presse Regierungsabgeordnete viel eher ein offenes Ohr haben und Kritik auch mal zustimmen. Das ist meiner Ansicht nach ein großes Problem. Der Bürger honoriert es in der Regel nicht, wenn jemand zugibt, dass an diesem Punkt die Oppositon mit ihrer Kritik recht hat.
Bevor ich hier ein Buch schreibe, mach ich mal Schluss. ;-)
Schlachtenbummler:
(
ups, falsche Taste, also nochmal:
Schlachtenbummler: (
Ich habe immer so süße Kartoonfiguren (Comic, Karrikaturen??) von euch im Kopf, während ihr da im Café sitzt, lacht, vielleicht vom Stuhl fällt oder staunt.
s.
kann leider nicht zeichnen – sonst würde ich es machen.
s.
nu aber:
Kluges Etymologisches Wörterbuch weiß zu berichten, dass „Schlachtenbummler“ ein Spottwort der Soldaten des deutsch-franz. Krieges von 1870 war.
Wiki weiß halt auch nicht alles.
Holgi, seit wann garantiert denn die Erbfolge der Monarchien ein Mindestmaß an Bildung?
So allgemein ist es aber schon gut, wenn nicht alles demokraktisch entschieden wird. Anekdote: Freunde von mir haben sich im letzten Jahr ein altes Mietshaus hier in Berlin gekauft und saniert (4 Parteien). Mit der Farbe der Schindeln, des Putzes und der Haustür mussten alle einverstanden sein. Herausgekommen sind dunkelrote Schindeln, hellgrauer Putz, dunkelgrauer Sockel und petrolfarbene (eigentlich auch dunkelgrau) Türen. Das muss es wohl sein, was Johnny mit: ‚man weiß vorher was am Ende der langen Diskussion rauskommt‘ meinte — und die Diskussion war lang.
So So,
… Grummel
Existenz Gottes, wer kann so eine Frage beantworten, für mich ist der Name belanglos. Mir ist es wichtig an etwas zu glauben. Buddhismus ist mein Favorit, weil meines eingeschränkten Wissens nach, der Glaube an sich selbst gefördert wird. Wohl gemerkt nicht im materiellen Sinne.
Durch Zufall bin ich bei Recherchearbeiten auf diese Seite gestoßen und erachte sie als empfehlenswert. Vielleicht findet sich ja ein Zweiter der sich hierfür interessier, womöglich das Spreeblick Team http://www.spiritlight.de/seelenmitte/FreieWille.htm
Wünsche uns ein BelMondo
Hmm….Militär und Fußball…
http://www.bpb.de/themen/0L107J,0,0,Schlachtenbummler.html
Hätte ich so nicht gedacht.
die hintergruende zu oesterreich-ungarn/serbien-montenegro:
die damalige k.u.k.-monarchie (oesterreich-ungarn) ist 1914 in serbien einmarschiert und hat somit den ersten weltkrieg ausgeloest. der grund dafuer war die ermordung des thronfolgers Franz Ferdinand in sarajewo.
In der Politikwissenschaft bezeichnen wir das politische System, dass wir hier in Deutschland (und in praktisch allen westlichen Industriestaaten) haben, als nicht ohne Grund als Polyarchie…nicht etwa als Demokratie. Tatsächlich ist Demokratie der anzustrebende Idealzustand; die repräsentative Parlamentsrepublik ist allenfalls eine Vorstufe.
Wer sich für das Thema interessiert, sollte sich mal „Strong Democracy: Participatory Politics for a New Age“ von Bejamin Barber ansehen. Das Buch ist schon etwas angegraut (weil von 1984), aber es erklärt schlüssig die vorhandenen politischen Systeme und gibt gleichzeitig Lösungsvorschläge.
Das „Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. 16 Bde. [in 32 Teilbänden]. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. — Quellenverzeichnis 1971.“ sagt zu Schlachenbummler:
SCHLACHTENBUMMLER, m. in den neueren kriegen aufgekommen, besonders seit 1870 für diejenigen gebraucht, die unter dem vorwande der krankenpflege sich nach dem kriegsschauplatze begaben, ihre neugierde zu büszen oder sich der lustigeren seite des quartier- und lagerlebens zu widmen.
http://germazope.uni-trier.de/Projects/WBB/woerterbuecher/dwb/wbgui?lemid=GS09420
@Musikrätzel:
Hätt ich eh gewusst, hab mir nur gedacht „das kanns doch net sein? würde irgendwie net zu Spreeblick passen“.
„“ A thinking tyrant, it seemed to Vetinari, had a much harder job than a ruler raised to power by some idiotic vote-yourself-rich system like democracy. At least they could tell the people he was their fault.““
Sind sie Gläubig?
Oh Gott, Nein!
„Gotteslästerung härter bestrafen“?
Willkommen im Mittelalter. . .
Der Mann ist ja immer in der Lage, sich so in Szene zu setzen, dass es fast immer „peinlich“ wirkt, weil es so weit weg ist, von der Zeit, in der wir leben.
Eine der wohl meistgebrauchten Zitate, die ich kenne wurden in diesem Podcast verwendet: „Man fragt sich schon, wie Leute an solche Positionen kommen“
Und in meinem Umfeld hab ich zaaahlreiche Adressaten für diesen Sager ;-). Und erstaunlich isses auch, dass sich die dann auch noch erschreckend lange halten ;-)
was zum Lesen: Der Gottesbeweis ;-)
BTW: keine „PR-Demokratie“ und auch keine konstitutionelle .. sondern eine absolute Monarchie. Meinetwegen eine einflüsternde Beamtenschaft ;-) Das tät mir Spass machen .. wer putscht mich hoch? ;-)
BTW2: In Österreich ist das so, dass die tatsächlichen Entscheidungen und Verhandlungen in Ausschüssen und in der Milchbar stattfinden und die „Aktion im Plenarsaal“ im Endeffekt „Show“ ist. Vielleicht ist das auch gut so, nicht auszudenken, was rauskäme, wenn sich auch bei tatsächlichen Verhandlungen die Kameras drängeln würden.
BTW3 ;-): prozentuell gesehen müßte es doch auch Fussballer/Politiker/Blogger geben, die kein Schaf unbelästigt auf der Weide stehen lassen können.
ich interpretiere Joan’s fund:
schaulustige, „hunger nach schicksal“, schmarotzer, autobahnunfallgaffer…
[::mp3:/calls/2006-06-19_20-12-27.mp3]
Da muss ich dem Audiokommentar aber widersprechen – Jubelperser sind doch eher Leute die kritiklos (ob bezahlt oder unbezahlt) irgendeiner Sache/Person zujubeln, die sehr umstritten ist und eigentlich keinen Jubel verdient.
Wieviel Monate Knast man wohl für das öffentliche tragen eines Bad Religion T-Shirts bekommen wird?
BTW Landoverbaptist: 06-06-06 – Is My Child The Devil’s Son? – A Checklist for Christian Mothers (Unsaved are not welcome!)
@ sven:
ich hab da was verwechselt, du hast recht, danke für den hinweis.
:)
riemer
Nietzsche: Gott ist tot.
Gott: Nietzsche ist tot.
(von dort, wo die Weisheit haust: Aus einer Forumssignatur)
Nichts für ungut, aber das, was heute Podcast heißt, nannte man früher mal Stammtischgelaber. Echt peinlich.
@daniel, schade daß Du es so siehst. Mich befruchtet dieser Austausch. Es beflügelt meine Phantasie und bringt sie in oftmals unbekannte Regionen. Ich sehe es als Bereicherung.
P.S: Wünsche allen ein BelMondo
@24:
Nietzsche: Gott ist tot
Gott: Nietzsche ist tot.
Django: Dead people don’t talk
;-)
Hallo BelMondo,
zum Glück darf man ja unterschiedlicher Meinung sein, und es freut mich, wenn Deiner Phantasie Flügel wachsen :-). Vielleicht war ich ja ein wenig ungerecht, als ich diesem Podcast Stammtisch-Niveau unterstellte. Aber ich hatte gerade eine Folge Ehrensenf, einen Toni Mahoni und eben diesen Podcast hintereinander „konsumiert“ und konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, Zeit verschwendet zu haben. Warum lausche ich eigentlich den (Selbst-)Gesprächen anderer Leute?
Ein kluger Mensch sagte einmal: „Jetzt redet nur noch, wer was weiß.“ Aber das ist natürlich kein taugliches Motto für unsere urbanen Permanent-Publizisten.
Stammtisch-Niveu ist eigentlich noch das beste, was man diesem Podcast unterstellen kann. Dieses reaktionäre, populistische, polemische, undifferenzierte, unreflektierte und inkompetente Kiez-Gesabbel kann einem schon auf die Stimmung schlagen.
eine frage an alle „stammtisch-niveau“-untersteller.
warum hoert ihr den podcast eigentlich wenn dieser euch nicht gefaellt?
Apropos Panini-Bildchen: Bei wdr.de gibt es jetzt täglich das weibliche Pendant „Panina, die Spielerfrau des Tages“…
Die Schlachtenbummlerfrage scheint ja gelöst zu sein, also stürze ich mich mal auf das Thema Politik.
@Tanja
Die Reden im Parlament sind oft so langweilig und ohne Enthusiasmus und Aufeinandereingehen, weil der Punkt, wo man (als Opposition oder als einfacher Abgeordneter der Koalition) was verändern kann, eigentlich vorbei ist. Wirkliche inhaltliche Arbeit zwischen den Fraktionen findet am ehesten noch im Ausschuss statt.
Aber auch da lehnen die Regierungsfraktionen in der Regel alles ab, was von der Opposition kommt. Trotzdem findet in den offiziellen Gremien dort noch am ehesten inhaltliche Diskussion statt und es wird hier und da sicher auch mal was von der Opposition übernommen, aber dann eher heimlich. Wie steht man denn sonst da als Regierung? Kann ja nicht sein, dass man ohne die Vorschläge der Opposition weniger gut regieren würde. Hier im Landtag von BaWü tauchen regelmäßig ein paar Jahre alte Anträge aus der Opposition bei der Regierung als eigene Idee wieder auf. Da muss man als Oppositioneller dann damit leben, dass (mit Verzögerung) die Idee umgesetzt wird, aber die wenigsten wissen, wer eigentlich dahintersteckt. Ein Beispiel, was in die Richtung geht, wäre die Ganztagesschule. Vor ein paar Jahren war einer der Zwischenrufe der CDU zu dem Thema „Freiheitsberaubung“. Im Frühjahr war es eines der zentralen Wahlkampfthemen der CDU („Kinderland Baden-Württemberg“).
Eigentlich bin ich ja für mehr Transparenz, so dass die Bürger die Dinge eher nachvollziehen können, aber manchmal scheint mir, dass ohne Zugucken der Bürger/Presse Regierungsabgeordnete viel eher ein offenes Ohr haben und Kritik auch mal zustimmen. Das ist meiner Ansicht nach ein großes Problem. Der Bürger honoriert es in der Regel nicht, wenn jemand zugibt, dass an diesem Punkt die Oppositon mit ihrer Kritik recht hat.
Bevor ich hier ein Buch schreibe, mach ich mal Schluss. ;-)