iPod-Version (M4V, 4:34, 26,1 MB)
Handy-Version (3GP, 4:34, 2,4 MB)
Mails bitte an toni at spreeblick punkt com.
Toni-Shirts gibt es hier, die CD kann man hier im Shop bestellen, alle Songs zum Vorhören gibt es hier.
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Und wech isser, der olle Schnurri. Die gute Tat 06. Jo, wat soll dat denn allet mit diesem Sylvester. Ick muss jedenfalls arbeeten bis morjens um eins. Und dann lech ick mir pennen.
Danke Toni, dit wünsch ick Dir och..komm jut rinn und bis die Tage
Wat denn nu?
Darfst den Lieblingspulli nur noch nachts tragen?
Neue Iische?
Haare jeschnitten und rasiert, traust dich da noch raus?
;-))))
Komm jut rein!
Komm gut rein ins neue Jahr, aber wie man ja hört brauch man sich da wohl keine Sorgen machen ^^
Bis denne
Da haste wieder mal aus so mancher Seele gesprochen: Es geht einfach weiter, nächstes Jahr. Immer weniger Geld, immer mehr Tote. Und die Omme kann man sich den Rest vom Jahr auch noch holen.
Nun, ein früher Mahoni würde ich sagen, von unbekannter Provenienz möglicherweise aber aus dem ostdeutschen Raum, Anfang des 21. Jahrhunderts.
Es handelt sich bei dieser Arbeit um eines der berühmten Bilder; die Mahoni im Selbstportrait zeigen. Die Helldunkeltechnik (chiaroscuro) dieses Werkes lässt deutlich die Nähe des Künstlers zu Rembrandt oder auch Caravaggio erkennen.
Warum Mahoni gerade hier, auf die für ihn typischen Attribute wie der Gesichtsbehaarung einerseits, als auch der stets entzündeten Zigarette andererseits verzichtet, konnte die Forschung bis heute noch nicht vollständig klären. Durch die ob der Lichtverhältnisse bedingte Reduktion auf das Antlitz des Portraitierten, erhält der Betrachter über die im Ausdruck sich offenbarende Intimität, Zugang zur Gedankenwelt Mahonis! Ja, es entsteht geradezu der Eindruck eines Dialogs zwischen Rezipient und Kunstwerk!
Innerhalb kürzester Zeit dürfen wir Zeuge werden dieses libertären, unabhängigen und unerschütterlichen Lebensgefühls seiner Zeit! Zudem wird diesem Bildnis eine enorme soziale Sprengkraft nachgesagt, die nicht zuletzt auch auf Mahonis Abscheu gegenüber konventionellen Lebensentwürfen zurückgehen dürfte. Wie so oft in seinen Arbeiten, spielt die Musik als Lehre von der Harmonie eine besondere Rolle. Eine gewisse Melancholie schwingt in der Vorstellung der Musik mit – ehe der Ton wahrnehmbar scheint, ist er auch schon verklungen!
Abschließend möchte ich noch anmerken, dass uns mit großer Wahrscheinlichkeit Dank des Gönners, Förderers und Sammlers Johnny Häusler und der unermesslichen Schaffenskraft Antonio Mahoni“™s auch im kommenden Jahr 2007 solche Meisterwerke zugänglich sein dürften!
Für Toni & Co.
;-))
Rutsch gut Toni!
Jahresendjemütlikeit.
prost!! bis nächstes Jahr!
ein prosit…