Klinsmann war mal Bäcker, bevor er Jesus wurde. Kleine Brötchen bäckt der schon lange nicht mehr. Kleinere Brötchen als der Bundes-Sönke aber wollen die Macher von, ja, „Kleine Brötchen“, backen, einem Dokumentarfilm – ohne Ball! – über die WM 2006. Gedreht in weltbekannten Metropolen wie Aerzen, Marienfeld, Königstein oder Wangen. Dort haben nämlich ein paar Nationalmannschaften gewohnt. Und ansonsten ganz normale Leute.
Mit lediglich 4.650 Euro Budget drehten zwölf engagierte Filmstudenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz diesen WM-Dokumentarfilm der etwas anderen Art. Für alle zwölf Studenten war Kleine Brötchen der erste Langfilm.
Den will ich sehen.
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Ich auch!
Und ich erst! Danke.
Gott wie rührend: „Die Welt erreicht uns schon, auch wenn sie meist vorbeifährt.“
Danke!