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And U2, Apple?

Über die neuen Apple-Produkte wurde wie immer nach der Vorstellung sehr viel geschrieben von sehr vielen Menschen, die die Geräte noch nie in der Hand hatten, geschweige denn ausprobieren konnten. Der Vollständigkeit halber mache ich die kurze Runde:

1) iOS 8 ist prima.
2) Größere iPhones sind eigentlich Mist, betrachtet man speziell das 6+ aber als kleineres iPad und beachtet, dass manche von uns inzwischen mehr mit einem Smartphone o.ä. arbeiten als mit einem Laptop oder, haha, einem Desktop-Rechner, geht die Sache vielleicht doch auf. Mal abwarten, wie sich die Dinger mit einer Hand bedienen lassen.
3) Die Apple Watch wird besonders mit den vermutlich sehr teuren Varianten am Markt funktionieren, Apple hat nämlich a) erkannt, dass eine Armbanduhr in erster Linie Luxusgegenstand und Schmuckstück ist und b) auf spezielle, bei anderen Smartwatches fehlende Funktionen geachtet. Pulsschläge und Mini-Scribbles statt SMS werden Menschen auf eine neue Art kommunizieren lassen. Meine Prognose: Wir werden die Dinger lieben, Stars und Sternchen werden nicht mehr ohne gehen.

Natürlich kann man tolle Gadgets in Zeiten der Totalüberwachung aber sowieso nur noch mit einem gleichzeitigen Magengeschwür feiern. Da ich kein Magengeschwür will, feiere ich nicht, sondern gehe auf einen anderen sehr diskussionswürdigen Teil der Präsentation ein: Die Apple-Kooperation mit U2.
Read on my dear…

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Wie man mit mobiler Werbung Kinder ausraubt

flappy bird ad

Der Titel trifft es eigentlich nicht ganz, denn bezahlen tun am Ende wohl eher die Eltern. Dennoch dürfte die hier vorgestellte Art von Abzocke durch mobile Werbung besonders Kinder und Jugendliche treffen. Aber der Reihe nach:

Read on my dear…

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iPhone-Fotografie mit Instagram und anderen (inkl. Foto-App-Empfehlungen)

iphoneography

Die integrierten Kameras vieler Mobiltelefone sind schon lange qualitativ hochwertiger als die vom iPhone (bei dem man ohnehin erst seit dem 3GS von halbwegs brauchbaren Fotos sprechen kann). Dass es nun also ausgerechnet die Fotografie mit Apples Mobilcomputer zu begeisterten Fangemeinden gebracht hat, wie sie zuvor nur bei analogen Kolleginnen wie der Lomo bekannt waren, kann man nicht mit den überragenden technischen Qualitäten der Kamera erklären, sondern schon eher mit den zahlreichen Apps, die es ermöglichen, die mit dem iPhone erstellten Bilder zu bearbeiten, sie mit einfach zu bedienenden und gleichzeitig effektvollen Filtern aufzuwerten oder direkt zu teilen. All dies gibt es auch für andere mobile Betriebssysteme, vielleicht aber nicht ganz so komfortabel umgesetzt wie beim iPhone.

Neuester Spross der iPhoneography-Hype-Maschine ist Instagram, eine Art visuelles Twitter.
Read on my dear…

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!!!1111!

Gestern hab ich die Kategorie „Scherzartikel“ erfunden.
Danke, Danke.
Aber wir sind hier nicht in Düsseldorf und also hat’s dann doch nur zu einem Solidaritäts-Posting gereicht.
Helau, Alaaf, ihr Narren!

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iPhone vs. Android vs. Blackberry

Da müsst ihr dann schon weiter klicken zu C-Section Comics, um herauszufinden, wie bestimmte Smartphone-Nutzer den jeweils anderen sehen…

[via]