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Sabines Gefängnis

Ob der noch offenen Baustellen im CSS unserer eigenen Blogs bin ich wirklich der letzte, der mit Steinen werfen will, ich empfehle der ZEIT-Online-Redaktion aber dennoch die Einfügung eines Zeilenumbruchs in ihre RSS-Feeds. Damit Frau Rückert morgen früh beim Brötchenholen nicht als „Frau Gefängniswärterin“ angesprochen wird. Habe mich gerade echt kurz erschrocken.

rss-screenshot

10 Kommentare

  1. 01
    Flo

    Naja, eine richtige Interpunktion wäre auch ein Anfang. :)

    Flo

  2. 02

    Zum Mitpfeifen:
    „Sabiiiiines Anti-Aggressions-Anlaufstelle, wunderbaaaares Hessen“
    Danach entpuppt sich das „wahre“ ich als sporiger Handkäs….

  3. 03

    …mit Musigg bittschön!

  4. 04

    „one, two, fee, four,
    mer singe in Sabinsches Chor
    a wunderbares:
    Do drause steht de Gabba,
    wolle mern roilasse,
    odda reime ma uff Zabba?“

  5. 05

    Wenn das so weitergeht, gestatte ich den MP3-Upload. :)

    btw, die Interpunktion ist nicht falsch, nur wird der Originaltext im RSS-Feed eben nach soundsoviel Zeichen einfach abgetrennt. Mitten im Satz. Sowas wie da oben ist dann unglücklicher Zufall.

  6. 06

    Und jetzt alle:)
    „Im RSS-Feed bin ich ich gebooooren,
    im RSS-Feed bin ich zuu haus,
    ich schaff doch nur mit 10.3. noiiiin,
    da läuft mit Safaaaari nix,
    drum halt ich mich da doch liiieber raus.“

  7. 07

    ich les‘ grundsätzlich nur im RSS-feed. ich lasse mir einfach ungern vorschreiben, in welcher schriftart und -größe ich etwas zu lesen habe. und 10px sind bei 1280*1024 „a bisserl lütt“ :)

  8. 08

    nieder mit den schriftgrößendiktaten! free abu jamal firefox! wehrt euch gegen die diktatur der nachwuchswebmaster!!!!!!!111 *prell*

  9. 09

    Ich mag dieses spartanische Feadreader-Layout überhaupt nicht. Wozu gibt es denn Webdesigner?

    By the way: Die neuen Teaser auf zeit.de sind echt gelungen.