(Photo: Quinn Norton für Wired)
Die Begeisterung vieler Technophiler für freiwillige Implantate jeder Art konnte ich noch nie wirklich teilen. Ein Magnet im Finger? Wofür? Damit ich Zukunft am Netzteilanschluss meines MacBooks hängenbleibe?
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Stahlwände hochlaufen. Beim gelben Punkt Metall sortieren. Erzquellen aufstöbern. Es gibt ja so viele gute Sachen, die man machen könnte, wäre man magnetisch. Doof: Nicht abschaltbar. Lösung: Elektromagnete. Problem: Anschlüsse.
Wobei elektromagnetische Felder „spüren“ zu können, doch fast eine evolutionäre Notwendigkeit darstellen könnte, in unserer heutigen Welt…
um die nadel im heuhaufen zu finden
Schon mal Kleindgeld auf den Boden fallen lassen?
Schrauben hinterm Schrank vorholen.
Boule!
beim sex mit einer spule energie erzeugen :-))))
Der Vorläufer von RFID? Egal, das Motto ist: „Das geht unter die Haut!“
cheers
Um ans Lichtschwert zu kommen, scheiß auf die Macht ;)
nur blöd, wenn die Magnetkarte der Wahl immer wieder ihren Dienst einstellt….
Ich kann auch ohne Magneten im Finger keinen Spaß haben ;-)
Vielleicht auch, damit man endlich in ObiWan-Manier über den PC strichen kann. „Da sind keine MP3s drauf“. Hilft vielleicht, wenn die netten Damen und Herren der RIAA und ihren Untertanen vor der Zimmertür stehen ;)
herrje, da wird man als armer iBook-besitzer immer ganz neidisch ;) das ist ja schon mindestens das zweite mal dass du dein neues prachtstück erwähnst.
Fies, oder? Das erinnert mich daran, dass ich mein 15-Zoller verkaufen muss…
vielleicht sollte ich mein auto verkaufen…
Ich hab seit der fünften Klasse nach einer Rangelei eine Bleistiftspitze im rechten Unterarm. Zählt das auch als Implantat?
Vielleicht gut zum schnellen Löschen von Datenträgern, wenn mal wieder die Steuerprüfung/der Verfassungsschutz/sonstwer vorbeikommt?
Ich hätte gern so ein Wolverine-Implantat, wo wir schon bei X-Men sind.
Ein flickr-Buddy hat sowas schon
Warum nicht gleich den Reisepassimplantieren?