Erinnert sich noch jemand an Jürgen Alker und seinen Plan, die Entstehung einer neuen Saftmarke (ich kann mich an „Smoothie“ nicht gewöhnen, sorry) mittels Blog zu planen und dokumentieren?
Ja? Fein. Denn der Drink ist fertig. Glückwunsch und: Prost!
Ja, ich erinner mich dran und habe das Blog auch regelmäßig besucht ;>
Sieht eher nach irgendwas aus dem Baumarkt aus :)D
Stimmt. Ein weißer Deckel hätte mehr gepasst!
„Hello!“ in einer sprechblase – das soll die ausbeute sein? ehm ja…
Ja, und das, ohne dass der Name oder das Logo von jemandem aus dem Blog stammt. Und ohne, dass der Preis ausbezahlt wurde. Juchu! (Auf der anderen Seite aber auch nachvollziehbar, wenn ihm die Entwürfe aus dem Blog nicht zugesagt haben)
Sich Begriffe des täglichen Sprachgenrauchs markenrechtlich schützen zu lassen finde ich nicht in Ordnung. Das grenzt für mich an Diebstahl an öffentlichem Eigentum. Gleiches empfinde ich bei Telekom – Die Farbe Magenta, Microsoft – „Windows“ und McDonalds – „Ich liebe es“. Perfekt hätte etwas gepasst wie „Froop“ was als Marke natürlich bereits vergeben ist – Wohlklang, gutes Schriftbild, passt zum Thema und vor allem eine eigenständige Wortkreation! Schade, ich hätte da etwas gewitzteres erwartet.
Hat er innocent drinks in Deutschland eingefuehrt? Die Marke in UK kommuniziert sich selbst sehr, sehr sympathisch. Und schmecken tut’s auch, Herr Baron. :)
So als Halblaie kann ich nur der Website ein Lob aussprechen. Die Flaschenform und Grösse ist auch i.O.
Der Name „Hello“ ist bestimmt auch nicht sooo schlecht.
Aber bei dem Design des Etiketts kommt mir auch nicht „mmmhh, lecker“ als erstes in den Sinn.
Vielleicht sollte der Produktname „HELLO!“ etwas „purer“ und dafür der Inhalt etwas fruchtiger erscheinen…
Sinnvoller wäre es aber, die Ratschläge „drüben“ zu geben, oder? Frag ja nur… ;)
@till
genau das hab ich auch gerade gedacht! ok, besonders kreativ kann man beim design wohl nicht abweichen von einer standard-plastikflasche… aber das sieht mir schon ENORM nach innocent aus, wirkt ziemlich kopiert. allerdings keine ahnung wie es schmeckt, inncent ist mir viel zu teuer ;)
@Johnny: Da hast Du wohl Recht. Ich wollte aber auch garnicht gross ratschlagen, sondern eher kurz meine Meinung kundtun. Vielleicht hole ich das „drüben“ gleich nach. ;)
Jürgen freut sich sicher, wenn im Hello-Blog (auf das Flugzeug klicken) mal wieder etwas Bewegung kommt.
Hihi, endlich war ich mal früher mit einer Meldung als die Spreeblicker.
@till
:-) habe auch sofort an innocent gedacht. Es gibt da noch einen anderen Saft, der eine schoenere Flasche hat und auch extrem lecker ist, dessen Name ich allerdings vergessen habe.
@hanno
die innocent saefte sind lecker. Auch wenn es billigere Getraenke auf der Insel gibt.
In England gibt es im Moment mehrere sehr leckere Sachen. Gutes Essen ist zwar nicht das erste, was einem zum Thema England einfaellt, aber hier gibt es auf jeden Fall einen Trend zu coolen Sachen, wie Tyrell oder Kettle Chips und viele andere leckere Sachen. Ich habe mich schon gefragt, wann in Deutschland jemand auf die Idee kommt.
Daher: Danke Jürgen Alker!!!!!
Hey ihr alle,
lese auch hier die Kommentare sehr gerne und freue mich, das über „meine“ Idee so angeregt diskutiert wird.
Natürlich würde ich nie behaupten ich hätte „Smoothies“ erfunden. Das hat auch „Innocent“ nicht. Die waren nur sehr schlau und haben es in eine sehr gute Richtung gebracht. Ich verleugne auch gar nicht, das ich toll finde was die Jungs da auf der Insel geschaffen haben und ich es bisher schade fand, das es das hier nicht gibt. Also habe ich angefangen eine eigene Marke zu entwickeln.
Eine Marke lebt von den Erfahrungen die man mit ihr macht. Hoffentlich werden in Zukunft einige Menschen ihre Erfahrungen mit Hello! machen und dann eines Tages sehen, wie wir uns abgrenzen.
Fragt sich heute noch jemand bei Pepsi und Coke, das die eigentlich das gleiche machen und die gleiche Idee hatten. Bei McDonalds und Burger King? Bei BMW und Mercedes? Am Ende ist es die Marke die den Unterschied macht. Produkte sind austauschbar. Aber natürlich der Kern der Sache. Ohne ein gutes Produkt ist keine gute Marke denkbar. Gebt uns ein wenig Zeit, wir haben noch viele Ideen (auch für Produkte), die uns Stück für Stück eigenständiger machen werden.
Und die Flasche ist in der Tat eine Standardflasche. Hätte auch gerne eine „eigene“, aber eine Form zu produzieren kostet um die 20.000,- Euro. Und die investiere ich doch momentan lieber anders…
Bleibt uns gewogen
Jürgen
PS: eins noch zu dem Preis. Qualität kostet einfach. In einem Erdbeer Banane Smoothie sind ca. 100g Erdbeeren. Erbeeren kosten pro Schale (500g) ca. 3-4 Euro. Sind also schon alleine für die Erdbeeren da drin ca. 70 Cent. Plus Bananen, Orangen, Äpfel. Klar, wir kaufen zu anderen Preisen ein, aber Qualität kostet einfach. Natürlich ist Konzentrat billiger. Oder es zu verwässern. Schmeckt aber entsprechend…
Habe auch ein paar Namensvorschläge dort abgegeben. Aber Hello? Naja, mein Favorit war es nicht.
Gruss
Gunnar
Juergen,
wenn ich mich nicht verzahelt habe, hat sich nur einer ueber die Preise von diesen Dingern beschwert. Solang die Dinger lecker sind, ist mir egal, was die kosten. Ich werde vorraussichtlich ja nicht am Tag 20 Stueck davon trinken, so dass sich der Preis eigentlich nicht sooo doll in meinem Jahreseinkommen bemerkbar macht ;)
Viele Gruesse,
Bernd
War am Freitag auf´m Betriebsfest und bin zum ersten Mal in den Genuss von „Smoohties“ gekommen. Allerdings nicht von „Hello“ sondern von „true fruits“. Superlecker und in einer stylischen Glasflasche. Finde ich persönlich ansprechender, als die olle PET-Flasche.
http://www.true-fruits.com