„So, mein Sohn, jetzt zeig‘ ich dir mal, womit wir gespielt haben, als es noch keine Gameboys gab!“
„Mach mal, Papa, ich geh‘ solange an die Playstation!“
Ein dampfmaschinengetriebener Gameboy nach dem Klick. Vorteil: Das Video anzusehen verschwendet nur einen Bruchteil der Zeit, die der Ersteller des Experiments benötigte.
(File under: Because we can)
[via]
Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wie man den Gameboy lauter bekommt.
Zu einfach. Interessanter ist es, die Dampfmaschine leiser zu bekommen!
Ich bin noch gar nicht sooo alt. Als der erste Gameboy auf den Markt kam, dieser Weiße, mit roten Knöpfen und schwarzem Cursor, da war ich ungefähr acht. Meine Eltern haben mehrere Wochen darüber geratschlagt, ob sie mir erlauben, dass ich mir von meinem eigenen Ersparten einen solchen kaufen darf – ich durfte. Allerdings hatte mein damals bester Freund zu Weihnachten eine Dampfmaschine geschenkt bekommen. Boah, war ich heiß auf dieses Teil. Ich konnte zwar „Super Mario Land“ fünfmal hintereinander durchspielen, kannte jedes Versteck von extra „Leben“ usw., aber eine Dampfmaschine… man, da konnte man so richtig tüfteln und ausprobieren und irgendwelche Zusatzmaschinen anbauen. Da konnte man die Materie noch richtig verstehen und hatte viel mehr Spaß als an elektronischen Spielständen und einer Highscore, die letztendlich doch niemanden interessiert. Die Kombination da oben finde ich aber wirklich lehrreich und witzig und interessant für Kinder.
Ist doch für kleine Mädchen. Wahre Männer haben einen Gameman [1] mit dazugehörigem Atomkraftwerk. ;)
Ich hatte letztens mal einen dampfbetriebenen Synthesizer gesehen, der Link ist aber leider tot…
[1] http://www.pixelydixel.com/img/gameman.jpg
Coole Idee, aber ich würde das meinen Kindern eher anhand von Solarzellen demonstrieren. Sonst lernen sie noch die falschen Technologien kennen :-)
„Because we can“ … das passt hier wirklich ;-)
@JKE
:-)