Neulich hörte ich die Geschichte, und ich mag Geschichten, deswegen wiederhole ich sie, obwohl die google-Suche keine Gewissheit über Authentizität und Realitätsverankerung geben konnte, neulich also hörte ich folgende Geschichte: Uli Hoeneß habe schon in früher Zeit, in seiner Kindheit gar, seinen ausgeprägten Geschäftssinn unter Beweis gestellt, als er einen druckfrischen Zahnmarkschein gegen Elf Mark zwanzig tauschte; der, nunja, Geschäftspartner war sein Bruder, damals.
Einerseits, na klar: ein gutes Argument, ein schöner Mythos für „Festgeldkonto“ Hoeneß. Andererseits, Hertha, ist das nicht die blödeste Erklärung für Deine Lage, jetzt. Denn wenn Hoeneß (Dieter) etwas unter Beweis gestellt hat die letzten Jahre, dann Lernresistenz. Aber in der Hinsicht passt ihr ja ganz gut zusammen, insgesamt.
Schöne Geschichte. Zu schön (für mich). Offline steht übrigens selbst beim Hüetlin nix davon. Wirklich bedenklich finde ich aber, dass da jemand Google zur Wahrheitsfindung bemühen wollte…
Oh, da fehlt beim Link wohl am Ende ein “ . Hier sollte es hingehen.