Belanglosigkeiten kann man in jedem Medium austauschen.
Für mich ist Twitter vor allem eine Info-Plattform, wo man von Freunden/Bekannten und vertrauenswürdigen Infoquellen Verweise auf Informationen bekommt.
Gerade vor ein paar Tagen verglich ein Kollege Twitter mit chatten. Ausgangspunkt war die Frage einer Kollegin was ein tweet sei und warum der örtliche Radiosender auf sowas verwies. So passte die Erklärung zwar hinten und vorne nicht, gepaart mit dem Versuch einer Blinden die Farben zu erklären, doch sie gab vor zu verstehen.
Ich halte von Twitter auch nicht viel. Baue da lieber auf Facebook. Mir ist Twitter einfach zu kalt und viele Top-Blogger haben mir das auch schon mitgeteilt, dass Twitter nicht so das non plus ultra ist. :-)
Ich selbst nutze auch Twitter für die Church Vibration One (https://twitter.com/ChurchVibration). Twitter ist eigentlich ganz gut, um Nachrichten schnell und vor allem auf vielen eigenen Webseiten (durch einbinden eines Codes) zu verbreiten.
Ansonsten gibt es ja diese Funktion auch schon bei Facebook („Was machst du gerade?“). Mehr ist es ja eigentlich nicht. Aber privat würde ich es wohl eher nicht nutzen. Da reicht mir Facebook aus. Auch wenn solche witzigen „Geschichten“ entstehen können.
Habe mir das mit Twitter erstmal angeschaut. Nun poste ich alle paar Tage etwas über Twitter. Man kann sich gut informieren, wenn man interessanten Menschen folgt.
Da ich gerade ein Buch (Kraftquellen des Erfolgs) geschrieben habe, nutze ich Twitter und meine blogs, den Nutzen für Karriere, Erfolg und Gesundheit vielen jungen Usern zugänglich zu machen, die sonst dies nie erfahren hätten.
@Fabu (21): Ein Top-Blogger ist einer von denen, die demnächst (zusammen mit Twitterern und Autoren von Eso-Management-Schomzesbüchern, sowie Telefondesinfizierern) auf ein Raumschiff verfrachtet werden, weil die Erde bald- verzeihung, „zeitnah“ untergeht.
Schnell, schnell – es sind nur noch wenige Plätze frei!
@#744127:
Zumindest diese Voraussetzung sollte man erfüllen können.
–
Da man ja weiss, oder wissen sollte, worauf man sich einlässt,
ist die Fragestellung von vorn herein unnütz.
Was wiederum darauf schliessen lässt…
–
Alles Gute
@PiPi
ja, und was hat das jetzt mit twitter zu tun?
Man findet halt Dinge raus, die man sonst nicht herausfinden würde. Ich find’s genial! :)
Und plötzlich hat man ’nen Halbbruder ,-)
@#743939: Ich denke, das ist nicht ganz der Punkt…
Früher nannte man das IRC
Belanglosigkeiten kann man in jedem Medium austauschen.
Für mich ist Twitter vor allem eine Info-Plattform, wo man von Freunden/Bekannten und vertrauenswürdigen Infoquellen Verweise auf Informationen bekommt.
Ein „dynamic bookmark push service“ sozusagen ;-)
Langweilig. It’s like 2009.
Twitter ist durch nix zu ersetzen. Nicht mal durch was noch kürzeres. :-)
http://www.spreeblick.com/2010/01/15/wie-funktioniert-eigentlich-twitter/
Ich weiss auch nicht so recht bescheid.
http://tinyurl.com/yjklbom
Das kann man auch anders sehen.
www,longurl.org
Mein ja nur
@PiPi
@#743958:
http://www.spreeblick.com/2010/01/13/google-google-uber-alles/
Wird man geviertelt, nur weil man die zu erwartende Antwort äussert?
Hoffe,
den Inhalt des Kopfes auch weiterhin benutzen zu können. u. dürfen.
Alles Gute @PiPi
@#743941: Aberhatschi
Noch vor einem Jahr wäre hier jetzt wohl ein Twitter-Hass-Kommentar-Flameware entstanden.
Aha.
Oh my god, that’s so 2007…. ;)
ich bin eh jetzt bei Dr Twitter in Behandlung
RT @#744006: Oh my god, that“™s so 2007″¦. ;)
hehe .. zu schön :)
@name Hat schon was davon
Gerade vor ein paar Tagen verglich ein Kollege Twitter mit chatten. Ausgangspunkt war die Frage einer Kollegin was ein tweet sei und warum der örtliche Radiosender auf sowas verwies. So passte die Erklärung zwar hinten und vorne nicht, gepaart mit dem Versuch einer Blinden die Farben zu erklären, doch sie gab vor zu verstehen.
@#744006:
Tja wir haben aufgegeben :) Ich finde immer noch Twitter kann nix was ne Mailing list vor 20 Jahren nicht auch schon konnte…
Ach ja, und als „web & communication Designer“ würd ich mal die toten links von meiner Seite nehmen ;9
Ich halte von Twitter auch nicht viel. Baue da lieber auf Facebook. Mir ist Twitter einfach zu kalt und viele Top-Blogger haben mir das auch schon mitgeteilt, dass Twitter nicht so das non plus ultra ist. :-)
Was ist denn ein Top-Blogger? ;-)
Ich selbst nutze auch Twitter für die Church Vibration One (https://twitter.com/ChurchVibration). Twitter ist eigentlich ganz gut, um Nachrichten schnell und vor allem auf vielen eigenen Webseiten (durch einbinden eines Codes) zu verbreiten.
Ansonsten gibt es ja diese Funktion auch schon bei Facebook („Was machst du gerade?“). Mehr ist es ja eigentlich nicht. Aber privat würde ich es wohl eher nicht nutzen. Da reicht mir Facebook aus. Auch wenn solche witzigen „Geschichten“ entstehen können.
Gruß aus Stuttgart
Bender
http://bertfan.de
:hammer
Habe mir das mit Twitter erstmal angeschaut. Nun poste ich alle paar Tage etwas über Twitter. Man kann sich gut informieren, wenn man interessanten Menschen folgt.
Da ich gerade ein Buch (Kraftquellen des Erfolgs) geschrieben habe, nutze ich Twitter und meine blogs, den Nutzen für Karriere, Erfolg und Gesundheit vielen jungen Usern zugänglich zu machen, die sonst dies nie erfahren hätten.
@Fabu (21): Ein Top-Blogger ist einer von denen, die demnächst (zusammen mit Twitterern und Autoren von Eso-Management-Schomzesbüchern, sowie Telefondesinfizierern) auf ein Raumschiff verfrachtet werden, weil die Erde bald- verzeihung, „zeitnah“ untergeht.
Schnell, schnell – es sind nur noch wenige Plätze frei!
Interessant finde ich ja, dass sich der Sohn der Zahnärztin lieber von nem fremden Zahnarzt behandeln lässt.
Ihr wisst aber schon, dass… ach, egal.
Schon komisch, dass so sachen wie blogs, twitter, myspace, facebook etc.
nur eine weitere Form von etwas ist, die eigentlich schon uralt ist ?
Ist wie als würde man das Frühstücksei nun auf der Seite auf machen und nicht mehr an der spitzen.
Aber Ei bleibt Ei.
Twitter stinkt, und es riecht auch noch schlecht.
Dem Niveau und der Qualität der Kommentare nach zu urteilen, sind viele meiner Blogbesucher auch Spreeblick-Leser. Idioten.
@#744127:
Zumindest diese Voraussetzung sollte man erfüllen können.
–
Da man ja weiss, oder wissen sollte, worauf man sich einlässt,
ist die Fragestellung von vorn herein unnütz.
Was wiederum darauf schliessen lässt…
–
Alles Gute
@PiPi
@#744065:
Lieber Fabu
Du bist kurz davor der Wissensexplosion zu entrinnen,
indem Du selbst nur höchstens Hundertvierzig Zeichen sendest.
vier