(Bitte, bitte, bitte lest auch das Ende dieser Persiflage, danke sehr.)
Als ich vor acht Jahren niemandem von Spreeblick erzählte, habe ich Kopfschütteln gelernt. Freiwillige aus der ganzen Welt sollten sich zusammentun und eine umfangreiche Sammlung meines Tippens wegschaffen? Motiviert allein vom Gedanken des Verweilens?
Keine Werbung. Keine Profite. Keine Hintergedanken.
Heute, fast ein Jahrzehnt später, nutzen ein paar hunderttausend Menschen jeden Monat Spreeblick – das ist fast ein Vieltausendstel aller Menschen im Internet.
Spreeblick gehört zu den fünf Milliarden beliebtesten Webseiten der Welt. Die anderen 4.999.999.999 verschlingen Billiarden Besucher, sie werden gelesen von Tausenden Angestellten von Unternehmen mit immensem Produktivitätsverlust.
Spreeblick hat ein bisschen was mit einer kommerziell betriebenen Webseite gemein. Spreeblick wird von einer Gemeinschaft kommentiert – geschrieben und gepflegt von einer kleinen Anzahl von Autoren – Artikel für Artikel, Satz für Satz. Sie lesen diesen Brief, Sie nutzen Spreeblick. Damit sind auch Sie Teil dieser Gemeinschaft.
Ich schreibe Ihnen heute mit der Bitte, Spreeblick zu unterstützen und zu erhalten.
Gemeinsam können wir Spreeblick kostenlos und ab und zu sogar werbefrei halten. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass Spreeblick jederzeit zugänglich bleibt – die Inhalte hier sind frei und für jeden Menschen nutzbar, der sich einen Internet-Zugang leisten kann und sonst nichts zu tun hat. Wir können Spreeblick weiter wachsen lassen, Meinungen und Unsinn weltweit verbreiten und jeder, der möchte, ist zum Kommentieren eingeladen.
Dieses Jahr um dieselbe Zeit wende ich mich an Sie – die Nutzer von Spreeblick – und bitte Sie um Unterstützung bei unserer Arbeit. Wenn Ihnen Spreeblick als Quelle der Unterhaltung und manchmal auch Transpiration wichtig ist, dann helfen Sie uns jetzt mit einem Kommentar!
Vielen Dank.
Ihr
Johnny Haeusler
Gründer von Spreeblick
P.S.: Menschen wie Sie können Außergewöhnliches wie Spreeblick erschaffen: Sie lesen Spreeblick, ein Wort nach dem anderen. Sie kommentieren auf Spreeblick, Rant für Rant. Gibt es einen besseren Beweis für unsere Fähigkeit miteinander die WELT abzubestellen?
- am 24.11.2010: PiratenLeib aus Langweile: „Erster. Vielen Dank!“
- am 24.11.2010: Free Online Coupons Worldwide aus Tax Haven: „Please visit our site. Make money fast! Free Pr0n!“
- am 24.11.2010: Bernd aus Unwissenheit: „Wen mann keine Anung hast, einfach mal die Presse halten!“
(Dieser Artikel ist eine Hommage an den Wikipedia-Spendenaufruf von Jimmy Wales, alle flattr-Einnahmen dieses Artikels bis zum Ende des Jahres leiten wir als Spende an Wikimedia weiter und legen den gleichen Betrag nochmal selbst drauf.)
Gibt’s das auch als plugin? Vielleicht sogar mit Autokommentarfunktion?
Ein sehr wunderlicher Aufruf, aber als treuer Leser, der meist nur passiv liest, möchte ich diesen Mal zum Anlass nehmen und ein Kommentar hinterlassen. Ich möchte einfach mal danke sagen für meine tägliche Lektüre. Danke!
i ? u
Mit Spreeblick war es bei mir, wie mit einem guten Musik Album. Ich habe mehrere Anläufe gebraucht, um mich damit anzufreunden. Heute will ich es nicht mehr missen. Der Themenmix und die persönliche Note der Artikel, dazu die ausgewogene Perspektive auf das Dargestellte – all dies zeichnet Spreeblick aus.
Vielen Dank!
mein kommentar.
der kostet aber den verstand.
jahaa.
<3 !
Auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin, ob ich den Inhalt deines Blogeintrags richtig verstanden habe … ach so .. naja … dann … auf jeden Fall hier meine Wünsche und Grüße:
Liebes Spreeblick-Team: Macht weiter so. YEAH :-)
Viele Grüße aus Saarbrücken
?
Von mir auch ein Kommentar verbunden mit einem Dankeschön für eure Arbeit!!!
Auch ich sage Danke für den besten Großstadtblog.
glück auf und viele Kommentare… eine treue Leserschaft ist mehr Wert als jedes WikiDings….
Hi Johnny, ja, ja, dass ist immer so eine Sache mit den charmanten „upcoming Stars“, die dann mit der Zeit und aufgrund ihrer Beliebtheit immer größerer werden – was dazu führt, dass die Instandhaltungskosten ebenfalls in die Höhe schießen. Inwieweit man sich dann noch der „Unwerblichkeit“ entziehen kann bleibt die Frage. Meiner Ansicht nach kann sich eine erfolgreiche Seite langfristig nicht nur von Luft, Liebe und vielen Klicks erhalten. Da braucht es auch Kohle zu – so ist das nun mal. Aus diesem Grund nutze ich heute zum ersten Mal den Flattr-Button, weil ihr es einfach verdient habt. Beste Grüße aus München, Lukas
.. nicht ganz so schön wie bei stupidedia, aber immerhin! ;)
Dachte ja, „dieses Jahr spende ich der Wikimedia mal nichts“, aber wenn hier so schön drum gebettelt wird, dann doch zumindest die 5 Cent von Flattr.
Gibt’s das nicht schon als Chrome Extension? Brauchen wir unbedingt auf jeder Webseite im deutschen Internet ;-)
Geht hier nachdem man kommentiert hat wenigstens das Nerv-Banner da oben weg? (Natürlich nicht…grrr)
Schön.
Ein Wort hier ersetzt, eins dort verändert, da drüben noch schnell etwas durchgestrichen und schon ist’s eine Hommage. Vom Feinsten.
Danke sagt
der marcus
Ich zitiere: „Als ich vor acht Jahren niemandem von Spreeblick erzählte, habe ich Kopfschütteln gelernt. Freiwillige aus der ganzen Welt sollten sich zusammentun und eine umfangreiche Sammlung meines Tippens wegschaffen? Motiviert allein vom Gedanken des Verweilens?“
Es tut mir leid, aber ich verstehe den Satz nicht. Infolgedessen bin ich nicht bis zum Ende des Artikels gekommen.
sehr transpirierend. da hat sich das ausschwitzen gelohnt.
Lieber Johnny und liebe Spreeblick-Autoren, Kommentatoren und Leser
WOW – wir hier drüber im Wikimedia-Büro sind gerade hin und weg.
Unser Fundraiser Till hat zwar schon die erste Fanpost bekommen, eine nett in Packpapier geklebte Barspende ist auch schon eingegangen, und natürlich die Unterstützung von tausenden und abertausenden von Spendern – aber diese Hommage auf Jimmys Aufruf ist natürlich was ganz Besonderes.
Übrigens: Auch dieser Brief von Jimmy ist in Gemeinschaftsarbeit von Freiwilligen übersetzt worden, die gleichen Freiwilligen, die auch diese ziemlich gute Enzyklopädie schreiben.
Also, herzlichen Dank im Namen von Wikimedia!
Pavel Richter, Geschäftsführer von Wikimedia Deutschland e.V.
Das ist eine schöne Gelegenheit mal Danke zu sagen.
na gut ;).
Ihr bekommt von mir kein müdes Wort, ihr Halunken!
Supergut Johnny!
@ Norbert:
Die Antwort findest Du hier.
Und sonst? Und sonst: Danke für Spreeblick. Für die Autoren, die Themenmischung, die Beiträge und Kommentare und vor allem für die Standpunkte jenseits des Meinungs-Mainstreams, wenn mal wieder – welche Sau auch immer – durch Blogs und Medien getrieben wird.
@#776361: Danke dir. Und: Die Erklärung steht ganz unten im Text. Das Kleingedruckte.
@#776367: Ebenso: Dankeschön. Die flattr-Einnahmen aus diesem Text (und mehr) gehen aber diesmal direkt zu Wikimedia. Siehe Artikel-Ende.
@#776368: 4chan hat auch schon persifliert… :)
@#776371: Ich denke, wir werden in den nächsten Tagen einen Close-Button einbauen.
@#776373: Na gut. Vielleicht ist „Hommage“ etwas hochgegriffen.
@#776374: Vielleicht dann einfach nur das Ende lesen? Dann wird die Unverständlichkeit etwas verständlicher. Vielleicht.
Prost!
Muss ich nun zweimal kommentieren wenn ich es doppelt lesen musste?
Ok, macht einfach weiter wie bisher.
Danke
Na dann mal auf viele Kommentare. *Daumenhoch*
@#776376: Sehr gerne doch, es freut uns sehr, dass es euch Spaß macht. :) Bei aller Kritik und allem was-man-noch-verbessern-könnte: Wir nutzen die Wikipedia – wie so viele andere – täglich, schätzen und brauchen sie. Wenigstens die finanzielle Form der Unterstützung scheint uns daher mehr als angebracht. Viel Erfolg weiterhin und auch mal ein dickes: Danke!
Kleingedrucktes. Tss … Ich dachte schon, bei Dir wäre … Egal. Jut.
Darf ich den Text für meine Wikipedia, äh … mein Weblog auch verbetteln? ;-)
Löschantrag wurde soeben gestellt…
@#776390: Na klar.
8 Jahre ist das schon her?
Mist, ich werde alt.
@#776389: Ich hab’s mal größer gemacht. Die jungen Leute lesen ja heutzutage nicht mehr bis zum Ende. Und die älteren sehen nicht mehr so gut. ;)
@#776395: Bei mir war eher dieser Kommentatoren-Dank-Kasten Schuld. Da dachte ich, der Artikel wäre zu Ende und alles, was dann noch kommt, wäre nur noch das Kleingedruckte. ;-)
@#776396: War ja auch so. :)
ihr habt mich transpiriert – ich hoffe ihr akzeptiert meine forderung nach endlich existierenden hohen mitgliedsbeiträgen in form von formlosen barschecks.
sehr schöner artikel!!! :)
Faellt mir gerade zufaellig auf, ist ja sehr loeblich dass Ihr alle flattrr-Einnahmen spenden wollt, aber was ist mit den flattr-Einnahmen?
;-)
@#776399: Die Fallen des Kleingedruckten! ;) (Danke, ist korrigiert)
Vielen Dank für die Gelegenheit, hier einen Kommentar schreiben zu können. Danke auch, dass ich meinen Kommentar nicht wikifizieren und mit Zitaten belegen muss. Niederschwellige Partizipation ist wichtig. Blogs bieten eine Möglichkeit, die eigene Meinung frei und offen kundzutun. Somit gebe ich hier kund und zu wissen, dass auch ich hier wie in meinem Blog nur meine eigene Meinung verbreite, und dass ich nicht das Anliegen habe, mit irgendwelchen Qualitätsjournalisten in Konkurrenz zu treten; es gibt genügend Müll auf dieser Welt. Johnny Haeusler bittet hier also um Kommentare, um möglichst viele solchene sogar. Das muss man sich erst einmal aus den Fingern saugen, und das möglichst noch, ohne dass es wir Lorem Ipsum oder die Geschichte von der Rhabarberbarbarabar aussieht. Aber ich helfe ja gern und tu was ich kann. Viel ist das nicht. Dennoch wünsche ich dem Spreeblick auch in Zukunft alles erdenkliche. Ob das gut ist, kann ich allerdings nicht beurteilen, aber das ist auch schon ganz anderen Leuten nicht gelungen. Somit wende ich meine Pupillen meinem Schädeldache zu, stoße einen lauten Seufzer über den unsinnigen JMStV aus, erwähne der lieben Ordnung halber noch kurz die Hommingberger Gepardenforelle, und empfehle dem Eigner dieser Website ein leckeres Schnitzelmitkartoffelsalat, dass er sich nach einem von ihm ergoogelten Rezept auf eigene Kosten selbst bereiten möge. Nur wer zerkochte Nudeln kennt, weiß, was ich meide. In Bleiwüsten sind Honigkuchenpferde selten, dennoch, und das sage ich in aller Entschiedenheit, sollen sie angeblich grinsen: der Volksmund will es so. Wenn aber, und das sage ich in aller Deutlichkeit, Fasel und Schnackes, dann ist es, gerade, und so. Das Aldehyd ist ein Reaktionsprodukt aus Alkohol unter Wasserstoffentzug. Dies verleidet so manchem den Fahrspaß, denn nachts ist es kälter als draußen. Das Wetter.
Ihr gehört zu den Guten. Echt !
Mitten im Internet offen zugeben, das man Spreeblick liest? Das macht doch keiner, oder? Schließlich kann da fast jeder alles reinschreiben, was er will – egal ob es falsch ist, nur ausgedacht oder einfach nicht stimmt.
Und subjektiv ist es sowieso. Immer. Also, zumindest fast immer.
Aber so ein Kommentar ringe ich mir trotzdem gerne ab. Immerhin lese ich hier seit >5 Jahren mit. Ach, und bevor ich es vergesse.
Danke
(und so ein Flattr Ding besorg ich mir auch noch vor Weihnachten)
Moved to tears, baby
Und ich hatte schon mit einem Spendenaufruf gerechnet… Uff!
Ich freue mich darüber, daß in dieser Kommentarspalte noch überhaupt niemand auf die unterschätzte Gefährdung durch den Islam zu sprechen gekommen ist oder ähnliches Gefasel anlädt. Falls jetzt doch jemand damit anfängt: Willkommen. Ihr seid zwar doof, aber irgendwie gehört ihr auch dazu.
@#776410: Nochmal Glück gehabt! ;)
Ich freue mich darüber, daß in dieser Kommentarspalte noch überhaupt niemand auf die unterschätzte Gefährdung durch den Islam zu sprechen gekommen ist oder dergleichen mehr. Falls jetzt doch jemand damit anfängt: Willkommen. Ihr seid zwar doof, aber irgendwie gehört ihr auch dazu.
@#776418: Das könnte der Kommentar des Jahres sein. :)
Die Geschichte von Spreeblick ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Und auch heute noch verwenden viele Frauen und Mädchen DIE WELT, obwohl Spreevlick sauber und diskreter ist. Deshalb ist es mir wichtig für Spreeblick zu sprechen. Denn Spreeblick bleibt nicht außen vor, wie DIE WELT, sondern nimmt die Informationen ganz natürlich da auf, wo sie passiert – im Inneren des Internets. Man sieht nichts. Man riecht nichts. Und außen bleibt alles angenehm sauber. Spreeblick – Damit das Internet sauber und diskret abläuft.
die wiki-jugend hat mein brötchen geschmiert
wo liegt nagorny-karabach?
wer krönte karl den großen?
ich schau mal schnell bei wiki nach
wie alle ahnungslosen
doch was ist das? zu wem gehört
die komische visage?
der schwarze trauerrand, der stört
rein optisch eine plage
aha. ein gib-mir-geld-aufruf
von mister jimmy wales
dem mann, der einst die wiki schuf
und dessen stirn recht kahl is
doch schwarze zahlen sind mir fern
inkasso will mich keilen
bin pleite, aber spende gern
vier zusätzliche zeilen
Ich möchte hiermit den Antrag auf einen Löschantrag betreffend des Kommentares
@#776376: von Pavel Richter
stellen.
Er hat seine diffuse Darstellung nicht mit ausreichend seriösen Quellen belegt ( Das mit der Barspende scheint mir sehr aus der Luft gegriffen).
Auch bezweifel ich hier sehr stark dass es sich um DEN Pavel Richter handelt.
Auch möchte ich die Relevanz seines Eintrags doch stark anzweifeln, das scheint mir doch ein Welt-Interner Vorgang zu sein, der gesamte Kosmos scheint sich nicht dafür zu interessieren.
Weitere Anregungen zur Begründung des Löschantrags können gerne per Edit angefügt werden.
ok.
auch mal ein comment von mir.
wenn sich der Herr schon die Mühe macht und einen Aufruf startet.
Aber warum die Müh?
oft ist die Anmeldung, um ein Kommentat abzugeben, eine Barriere.
Einfacher ist es da z.B. mit fytch it
http://fytch.com/
gruß
Danke! Macht Spass zu lesen, also weiter so!
Hier mit wurde ihnen geholfen.
@#776423: Naja. Das mit dem Aufruf zu Kommentaren ist so: Der Text oben ist eine Persiflage auf den verlinkten Text von Jimmy Wales, in dem er zu Spenden für die Wikipedia aufruft. Ich habe das zu einem Kommentar-Aufruf verändert, weil mir nichts besseres einfiel. Indirekt ist es aber doch auch ein Wikipedia-Spendenaufruf, denn alle flattr-Einnahmen gehen an Wikimedia und wir spenden dann noch einmal die gleiche Summe.
So. Noch einmal erklär ich’s aber nicht. ;)
Und dennoch und daher und überhaupt: Danke für all die netten Worte, die uns ehrlich freuen, ganz besonders von den Leserinnen und Lesern, die sonst selten oder gar nicht kommentieren!
Wunderlich (das Wort steht in einem der ersten Kommentare hier) ist eine treffende Charakterisierung. Auch wenn mir das Internet seit Jahren nicht fremd ist: Ich stoße dort immer wieder auf Dinge, die ich nicht verstehe (und dies vermutlich bis zu meinem Ende nicht), und auf Leute, die Dinge tun, die ich nicht nachvollziehen kann.
Und was hat das Ganze jetzt mit Wikimedia zu tun? Aber egal, ich habe Wikimedia vor einigen Monaten schon mal Geld überwiesen und werde dies auch wieder tun, aber richtig schön altmodisch mit handgeschriebener Überweisung, die ich der Bank dann in den Briefkasten werfe, damit sie das dann auch noch selber scannen müssen. Wenn ich andere Leute nicht verstehen kann, dann müssen sie mich auch nicht verstehen können. Aber nichts für ungut.
Es trifft sicherlich zu – um dies mal so trocken anzumerken -, daß ich hier schon den einen oder anderen interessanten Beitrag gelesen habe. Das ist gar nicht anzuzweifeln. Trotzdem gehöre ich nicht zu den Leuten, die deswegen irgendeinen Button bedienen, das widerspricht einfach meinem Naturell. Ja, tut mir leid, so ist es.
Ich weiß nicht mehr, wann und wie ich über Spreeblick das erste Mal gestolpert bin – aber ich bin froh, dass es passiert ist! Tolle Arbeit und meine Informations-Quelle abseits von SPON, heise und Co.
Der Header fetzt! :)
Tut mir leid, daß ich das nicht als Parodie erkannt habe. Da hätte ich wohl den Ursprungstext besser kennen müssen.
…ich vermisse euren podcast, ihr nicht auch?
;¬)
ACHTUNG ACHTUNG ACHTUNG … unser geliebter Arno Dübel (siehe http://www.bild.de/BILD/regional/hamburg/aktuell/2010/11/24/arno-duebel-fliegt/wegen-mietschulden-aus-seiner-wohnung.html) fliegt anscheinend aus seiner Wohnung … könnte man nicht die Flattr-Spenden für seine Mietschulden benutzen? Wir müssen doch ein bisschen soziale Wärme zeigen gegenüber unseren unverschuldeten Arbeitslosen, die von der Gesellschaft verstossen werden und durch harte Sparmassnahmen der Regierung bzw. der ARGE grundlos schikaniert werden. Also BITTE BITTE BITTE spendet doch das Geld an ihn. Danke.
Stellen Sie sich eine Welt vor, in der die gesammelten Publikationen von Spreeblick jedem frei zugänglich sind. Das ist unsere Welt!
Schrecklich, oder?
Nein. Danke!
Danke!
In love Stefan!!
Autsch!
Sie haben vergessen, eine Bankverbindung anzugeben, auf die ich meine Kommentare überweisen kann. Das tut mir sehr leid. Ich wäre bereit, Kommentare im Gegenwert von mehreren Euro beizutragen.
ich will ein HALLO von Johnny Haeusler! Sonst kommentiere ich nie wieder!
Aus Solidarität spende ich 1,337% meiner Gage an die deutsche Hodenkrebshilfe.
Was ist denn eigentlich dieses „Spreeblick“, von dem man hier immer so viel hört?
Ich vermisse ein Apple im Artikel.
Das hätte ich jetzt nicht gesagt ;-) „..und legen den gleichen Betrag nochmal selbst drauf“
WIKI Leid, geteiltes Leid… ;-)
In diesem Sinne… Brauche auch Hilfe!!!
*like*
Daumen hoch!!!!
Klar schreib ich einen Kommentar, wenn es irgendjemand nützt!
Weiter so!
Meggi
Nun, wenn die Geschichte mit der Designer-Lampe noch nicht lehrreich genug war … geflattert! ;-)
Als ich Spreeblick für mich entdeckte, dachte ich: Das Beste seit der Erfindung von geschnitten Brot!
Als Malte Welding ging (was ist damals eigentlich passiert?) dachte ich: Das wars.
Als nach gefühlten 10 Minuten die Qualität schon wieder durch die Decke ging freute ich mich!
Ihr bietet hier etwas ganz einzigartiges an, insofern ist der Vergleich mit Wikipedia durchaus gerechtfertigt. Und dieser spezielle Text schon wieder ungeheuer unterhaltsam :)
Keep up the good work!
comment mode on
Eines meiner Lieblingsblogs.:) Danke!
Na na, da wurden andere Posts aber schon mehr kommentiert.
Jetzt mal ran Leute.
HELLYEAH
Man hilft ja gerne wo man kann.
Dem schliesse ich mich nun auch mal an. Habe hier zwar ebenfalls noch nie kommentiert, aber nun einen bloggerkollegialen Gruß an ein von mir regelmäßig gelesenes Medium…
cd
Wie, schon wieder ein Bail-Out?
Auch ich möchte als täglicher passiv-Leser nun mal danke sagen!
„Danke!“
Herzlichst,
euer moolder
Note 1 :)
Danke für einen der besten Blogs den ich lese :)
Bitte sehr! Und weiter so ;-)
Wie? Euch hat es auch mal nicht gegeben?
Hallo,
danke fuer den Spreeblick, der uns hoffentlich noch länger erhalten bleibt.
Lieben Gruss
Dror
hier ein kommentar: „Only two shall there be, a master and an apprentice: one to embody power and the other to crave it.“
na gut, auch wenn der erste kontakt mit spreeblick aus nicht so nettem und schönen anlaß zustande kam (ck und so), kriegt ihr trotzdem einen kommentar hier:
„KOMMENTAR!“
Ahjo, nadann…
John Quijote.
Ich schließe mich einfach mal dem ganzen hier an. Macht bitte weiter so.
Viele Grüße an Johnny und dem ganzen Spreeblick-Team.
Hallo,
leider finde ich die Konto Nummer nicht.
Gruß
SB
too long, didn’t read.
Soll das jetzt heißen, dass ich ein Idiot bin, weil ich für Wikipedia gespendet habe?
Herzlichen Glückwunsch, Spreeblick zu den langen 8 Jahren, im WWW-Zeitalter doch eine sehr lange Zeit! Weiter so! Und noch für andere Mitleser: Wikipedia mag ich auch^^
@#776516: Falls die Frage ernst gemeint ist, heißt es allenfalls, dass du den Text nicht zuende gelesen und ganz besonders den letzten Absatz ignoriert hast.
Ich muss zugeben, dass ich es ein wenig erschütternd finde, dass doch einige Menschen einen Artikel anscheinend kommentieren, bevor sie ihn gelesen haben.
Vielleicht nützt das hier (Zitat aus dem Artikel, ebenfalls zu finden auf dieser Seite, weiter oben):
Dieser Artikel ist eine Hommage an den Wikipedia-Spendenaufruf von Jimmy Wales, alle flattr-Einnahmen dieses Artikels bis zum Ende des Jahres leiten wir als Spende an Wikimedia weiter und legen den gleichen Betrag nochmal selbst drauf.
wer so lieb fragt, der kriegt auch nen kommentar für umme :)
macht weiter so!
Schon seit Mahoni bei euch angefangen hat, les ich euch. Ich hab vieles durch euch erst entdeckt und seitdem eine gewisse Lässigkeit entwickelt, zu der ihr auch etwas beigetragen habt.
Ich danke euch.
Da kommentier ich doch mal direkt, ohne Kommentar.
Weiter so.
@#776524: Cool, die Kommentarleiste hier erinnert mich an die Grundschule, in der ich arbeite.
Du mußt aber nicht gleich so schreien.
Dann auch von mir einen Kommentar. Musste bei den oberen Zeilen auch direkt an Wikipedia denken, bei „Dieses Jahr um dieselbe Zeit wende ich mich an Sie“ ist der Groschen gefallen! :)
Dennoch auch von mir ein Kommentar, ist sogar noch nicht einmal mein erster hier auf spreeblick.com.
Wünsche dir Johnny und dem ganzen Spreeblick weiterhin alles Gute!!!
KommentatorInnen, das Wort heißt Kommentatorinnen!
Danke, hab wirklich nicht zu Ende gelesen…
Ein Gruß und ein Danke für die kleine Bereicherung im Alltag.
@#776524: Naja, der Grat zwischen Hommage und Persiflage ist klein. Ich war mir anfänglich auch nicht absolut sicher, ob Du Dich lustig machst oder einen ernsthaften Aufruf gestartet hast. (Hab’s aber doch verstanden.)
Wie verhält sich eigentlich der Spendenaufruf zwischen Dir und der Wikipedia proportional zueinander? Ich meine: spendet jemand, der hier flattert, auch noch zusätzlich für die Wikipedia oder ist ihr/sein Aktionspotential dann vielleicht schon erschöpft?
Dass ich Spreeblick toll finde, brauche ich ja nicht zu erwähnen!
Vielen Dank für so viele gute Gedanken, Hintergründe, Kritiken, Mitmachoptionen; vielen Dank dafür, dass Spreeblick den Gegenpol bildet.
Vielen Dank für Aufklärung ohne Hintergedanken!
„So. Noch einmal erklär ich’s aber nicht. ;)“ – Das wäre ohne Erklärung echt noch lustiger gewesen – die Kommentare entwickeln ja teilweise dadaistische Qualitäten! Apropos Kommentar: Bitte macht weiter so. Vielleicht könnte man, weil ja bald Weihnachten ist, die Wiki-Spende mit einer alten Forderung der Dadaisten kombinieren: Kostenlose Speisung aller Intellektuellen auf dem Potsdamer Platz!
Und ich dachte doch glatt im ersten Moment: hö..wieso bin ich denn jetzt auf Wikipedia *g
wenn ich nicht die zeit finde spreeblick zu lesen, hole ich es im laufe der woche nach. ohne gehts nicht. ihr bereichert meinen musikgeschmack, mein denken, mein leben. MERCI BEAUCOUP!!!
no comment.
Zuerst mal
Muß man das mit dem Flattr nochmals erklären?
Wie kann eine gut besuchte Website existieren?
Unangestrengter Comment von jemanden, der es
auch nicht besser weiß.
Alles Gute
Nur mal so:
http://www.spreeblick.com/impressum
*kommentier & flattr*
So ich habe heute Spreeblick mal wieder unterstützt, in dem ich bei amazon eingekauft und jetzt hier einen Kommentar hinterlassen habe. :)
Wie bitte?
Als ich im Jahr 2010 das Internet durchstöbert habe, traff ich auf Spreeblick seit dem bin ich begeistert von eurer Arbeit, Vielen Dank & viele Grüße aus Dortmund!
Hab das zwar nicht ganz verstanden, aber wenn ich was tun kann ohne mein nicht vorhandenes Geld rauszuhauen, dann tu‘ ich das sofort. Also: Hiermit kommentiere ich Spreeblick in den moralischen Unterstützungshimmel.
mein Kommentar: sehr gut, dass dieser Aufruf mal gestartet wurde. War höchste Zeit und eigentlich auch schon fünf nach Zwölf. Weiter so!
ich bin dabei.
weil ich will, dass das hier bleibt.
wie die letzten acht jahre auch.
danke.
aha-aha-aha.
das mit den spenden hab ich trotzdem noch nich so ganz verstanden.
Er (Jimmy Wales) hat das Bild geändert!!!
@#776921: Wir sind dran. :)
UPDATE: Fertig.
Alles irrelevant. Dieser Blog wird nun gelöscht! :)
@#776967: Erstmal Diskussion beantragen!
Nach Schlachtung meines Kommentarsparschweins spende ich hiermit meinen bescheidenen Wortbeitrag an Spreeblick. Aber gebt nicht alle Buchstaben auf einmal aus!
Keep it up
WELT abbestellen ist immer gut!
Ich geb mein letzes emd für Spreeblick.
!
This blog contains content from Spreeblick. It is not available in my country …
oh toll, jetzt auch dem neuen hintergrund angepasst… läuft der eigentlich auch unter cc-lizenz?
Jetzt also auch noch der Spreeblick… okay, ist geflattrd :)
Wobei ich sagen muss die Satire von 4cha* gefällt mir besser ;)
Tipp für alle Flattfreunde: Meine Seite hat auch so ein Knöpfchen. Und Spreeblick wird auch verlinkt :)
!os reteiw ,tug rhes
hmmmmmm…..
Spreeblick – Danksagung – erl.
flattr – erl.
Kommentar – erl.
Was will man mehr?
Su-per!
Euch hat es auch mal nicht gegeben, wie soll man das verstehen?
Der Spreeblick ist meine sonntägliche Lektüre, wenn der Alltagsstress mal aussen vor ist (heute ausnahmsweise mal Montags, da ich das WE über in eigener Sache unterwegs war). Ohne Euch würde in meinem Leben was fehlen. Macht weiter so. Mein Geist braucht Artikel wie die Euren damit er nicht versauert.
Btw. Aufmerksam auf Euch bin ich durch Telepolis geworden. Als langjähriger Leser dort weiß ich, dass man dort in überwiegender Mehrheit nur Qualitätsjournalismus findet, wie selten in dieser unserer Republik. Hut ab!
Über Twitter kam ich auf Spreeblick… immer wenn dort eine tolle Schlagzeile von Euch auftaucht, dann lese ich gern den Artikel dazu..
Also, nie aufgeben, weitermachen und immer schön unabhängig bleiben..
MT
feine Karikatur, erinnert mich an was, daß ich z.Z. täglich bei einer bekannten Online-Enzyklopädie sehe.
Spreeblick ist eine tolle Lektüre. ich schau zwar nicht jeden tag hinein, aber missen möchte ich es auch nicht. vg tg
Drollig. Nebenbei: Etwas Webung stört mich nicht.
Unsere moderne Gesellschaft ist eine riesige Hammelherde, welche sich bequem, naiv und oberflächlich in jeglicher Hinsicht einer publizierten Mehrheitsmeinung unterwirft, um sich anschließend über die Konsequenzen zu beschweren.
Ich danke Spreeblick für all die investigativen Artikel voller Esprit, mit welchen den Mediengewalten die Fernbedienung entrissen wird …zumindest für die hiesigen Leser ;-) immer wieder eine Bereicherung auch für mein Leben und mein Denken.
In diesem Sinne… auf die nächsten 8 Jahrzehnte Spreeblick :-)
Die Idee dieser Hommage ist nett, Johnny aber leider nicht witzig!
Trotzdem: Spreeblick ist unterhaltsam und interessant. Manchmal ; )
@#777061:
Warum?
Wird Dir der Inhalt zuviel um alles zu lesen.
Eingeschränkt auf die für sich relevanten Themen bieten die Online-Dienste
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