Gäbe es nicht so viele Menschen, die anderen vorschreiben wollen, wie sie etwas zu tun haben, gäbe es mehr Menschen, die etwas tun.
Gäbe es nicht so viele Menschen, die anderen vorschreiben wollen, wie sie etwas zu tun haben, gäbe es mehr Menschen, die etwas tun.
tl;dr
akw-betreiber scheinen damit kein problem zu haben.
Ich finde, das solltest Du anders formulieren.
Ich finde, das ist äusserst treffend formuliert.
Ganz deiner Meinung und wenn die Energie in andere Kanäle fliessen würde als anderen mit Vehemenz zu sagen, was man tun soll, dann wäre einiges entspannter.
Hier eine kleine Geschichte einer Autorin mit dem Titel “ Das kleine Glück“ (nichtkommerzieller Link) – passt zum Thema:
http://goodnewstoday.de/gute_nachrichten/2010/12/13/das-kleine-gluck/
politisch inkorrekt formulierte man das früher:
„zuviele Häuplinge – zuwenig Indianer“
Hey, ich schreibe dir nicht vor, wie du mir sagen sollst, wie ich jemandem vorschreibe, wie er was zu tun hat, also sag mir nicht, wie ich jemandem vorschreiben soll, dass er mir nicht sagen soll, wie ich etwas zu tun habe. =)
@#784962: PUR.
APRIL APRIL
Also hört alle endlich auf, anderen zu sagen, was sie nicht machen sollen!
Gäbe es mehr Menschen die etwas tun, gäbe es nicht so viele Menschen, die anderen vorschreiben wollen, wie sie etwas zu tun haben.
@#784960: Ich wollte nur ein Beispiel für das treffend Formulierte geben. Ist wohl mehr so ein Rohrkrepierer geworden.
Ja, aber denkt denn keiner an die Kinder?
im gegensatz zum tier sagt dem menschen kein instinkt, was er tun muß. und im gegensatz zum menschen in früheren zeiten sagt ihm keine tradition mehr, was er soll. nicht wissend was er tun muss oder soll, will er das, was andere tun oder er tut, was andere von ihm wollen.
(viktor frankl)
Konfuzius sagt…
Witzig, das ist ein Blog! Hier wir nicht getan sondern geredet. Du unterstützt in gewissem Sinne deine eigene These. Und jemanden vorschreiben was er nicht zu tun hat ist auch eine Vorschrift.
Wenn die Leute die Vorschriften machen, wissen wovon sie reden, finde ich das ok mir zu sagen wie man es tun muss. Man ist ja nicht verpflichtet den Ratschlägen nachzukommen. Handeln ohne zu wissen wie es richtig geht ist oft genauso sinnvoll wie nix tun oder sogar schlimmer. In den Worten von Sandeeno: „Acting without thinking is like shooting without aiming“.
Es gibt jede Menge Unqualifizierte die glauben sie wissen wie etwas geht. Die Frage ist ob sie dann auch die Verantwortung dafür übernehmen wenn es – auf ihre Weise getan – schief geht. Reden kann jeder… das stimmt schon.
Vielleicht. Sicher. Aber sie würden das dann alles ganz falsch machen.
in diesem sinne auch: http://wins.failblog.org/2011/03/30/epic-win-photos-hacked-irl-touche/
„Möglichst viele tun irgendetwas“ ist IMHO aber eher ein Gradmesser für blinden Aktionismus als für Produktivität.
wer im glaushaus sitzt,..
Bin ich jetzt hier echt der einzige, der den Überschriftenwitz versteht?
Ich finds lustig.
Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht!
Wäre dies ein Tweet, würde ich ihn faven und RTen.
@#784981:
Und wenn jeder jedem was nimmt, kommt keinem was weg. :)
genau, pedda *seufz*
Schon, aber ohne Anleitung würden die es ja alle falsch tun :-)
@#784980: Ich glaube wir sind zu zweit.
Auch bekannt als Teilproblem von „Je weniger Plan desto mehr Pläne“
@#784959:
@#784963:
@#784969:
@#784973:
äh
(anstreng)
@Christoph(3):
@Ivor Bigbotty(7):
@Armin(13):
@Floda Nashir(17) : :-D Wo ist der „like“-Button?
Und warum sind eigentlich immer manche Kommentatorennamen rot und manche schwarz?
OK, und Selbstwirksamkeit wirkt anti-depressiv (nur mal so).
@#785007: Ach so, jetzt erscheinen die Namen ja doch gleich und nicht nur Zahlencodes, war im Entwurf vor dem Absenden anders (deshalb die zweimalige Adressierung hier gerade).
Is schon intressant – je nachdem, ob man Überschrift mitliest oder nich – kommtn anderer Sinn raus… (perplex)
@#785015: Jaah. Mann, das schillert dermaßen, dass mir die Augen wehtun, von der Hirnüberbritzelung ganz zu schweigen.
@#785015:
Na endlich irgendwer. :)
„Gäbe es nicht so viele Menschen, gäbe es mehr Menschen, die etwas tun“
(Copy)
Unbedingte Gehorsamkeit gegenüber der Obrigkeit ist nur Zeitweise bequem.
Däderädä