Als sich Moritz von Uslar für sein Buch „Deutschboden“ (Amazon-Partnerlink) drei Monate lang in die brandenburgische Kleinstadt Zehdenick begab, erwartete er wenig mehr als Springerstiefel und besoffene Prolls. Dass ihn die Realität jedoch im positiven Sinne überraschte und von Uslar somit eine liebevolle Geschichte über Deutschland nach der Wiedervereinigung schreiben konnte, sollte bekannt sein. Und so überrascht es nicht, dass aus dem Buch ein Film wurde, der am 27. März 2014 in den Kinos startet.
Sieht von Uslar immer wie ein NPD Funktionär aus oder ist das sein Undercover Look in Brandenburg?
@#818456: Können wir mal ein Foto von dir sehen?