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Die üblichen Verächtlichen

[…] und auf seiner Homepage watet man durch das internetübliche Gebräu aus Verschwörungstheorie, Antisemitismus und Größenwahn.

Ach, Süddeutsche. Muss es denn immer das zeitungsübliche Gebräu aus breitgetretener Unwissenheit, überheblichem Unterlegenheitsgefühl und Blößenwahn sein?

7 Kommentare

  1. 01

    Glaube das „internetüblich“ bezieht sich auf Webseiten von Rechtsextremisten, die Syntax ist allerdings ordentlich vermurkst. Beim Blößenwahn stimme ich zu, sowas kann einem freitags das Frühstück versauen.

  2. 02

    Welches Unterlegenheitsgefühl? Wem gegenüber?

  3. 03

    Muss man denn einen Link zu Pams Bildern derartig kompliziert rechtfertigen? :)

  4. 04

    harhar neuraum. der war gut. :-D

  5. 05
    Christian

    Jaja, bei der Anti-SPON-Hetze letztens wurde hier von manch einem fleißig Werbung für die Süddeutsche gemacht — und total vergessen, dass die Süddeutsche eine ziemlich internetfeindliche Zeitung ist, im Gegensatz zu Spiegel Online und dem Spiegel. :)

  6. 06

    Was ist ein Semitist oder über den Unterschied zwischen Internetmeinung und gemachter Mainstream Meinung!

    Na dann sollen sie mal wettern die Süddeutschen und die anderen Zeitungen. Merken gar nicht das die Verschwörungstheorie Vergangenheit ist – heute geht es um Verschwörungspraxis!

    Die im Süden haben Ärger weil ihr Kahn sinkt!

    Suche die rede vom Broder Hass und ich suche und ich suche und ich finde sie einfach nicht im Original – wegen dem einen Satz?

  7. 07

    Ich bin eine Semitistin!

    (‚tschuldigung, mußte einfach raus :-)