Nach den Anschlägen in Madrid taucht auf einem Beweisstück ein Fingerabdruck auf. Das FBI ist sich sicher, dass der Abdruck Brandon Mayfield gehört. Brandon Mayfield ist Anwalt, Inhaber einer kleinen Kanzlei in irgendeinem Kaff der Vereinigten Staaten. Bislang ist er ein unbescholtener Bürger. Eines Morgens wird ihm die Tür von einem Spezialkommando eingetreten. Er wird inhaftiert; selbst, nachdem spanische Behörden angeben, es müsse sich um eine Verwechslung handeln und Brandon Mayfield sei unschuldig, bleibt er in Haft.
Adel Hamad ist Sudanese, er arbeitet für eine humanitäre Organisation in Pakistan. Eines Tages, er ist gerade von einem Heimaturlaub nach Peschawar zurückgekehrt, verhaften ihn pakistanische Sicherheitsleute. Da er über gültige Papiere verfügt, sichern ihm die Behörden immer wieder zu, er werde bald entlassen. Stattdessen wird er aber nach Guantanamo überführt. Dort bleibt er volle 3 Jahre, bis er einen Anwalt zu Gesicht bekommt. Ohne zu wissen, was ihm vorgeworfen wird. Ohne Möglichkeit, seine Familie zu kontaktieren. Ohne Gelegenheit, sich zu verteidigen.
Zwei Dinge verbinden die beiden Schicksale: erstens sind sie Opfer einer Gesetzgebung, die nach dem 11. September zum Kampf gegen „das Böse“ (George W. Bush) in Gang gesetzt wurde, und zweitens wurden sie vor Gericht vertreten von Steven T. Wax. Über das Schicksal seiner beiden Klienten, über den Zustand der amerikanischen Demokratie nach 9/11, und insbesondere den Zustand ihres Justizsystems hat er dieses Buch geschrieben. Kafka in Amerika.
Minutiös zeichnet Wax die beiden Fälle nach. Er erklärt, wie er zu den Verhaftungen kam, wie die Beweislage stand, er spricht über die Eigenheiten von Richtern und Anklägern, von den politischen Entscheidungsträgern im Hintergrund und ihren Gesetzesvorhaben. Sagte ich minutiös schon? Er macht das minutiös. Das ist zwar dokumentarisch aufschlussreich, aber auch sehr ermüdend.
Denn Steven T. Wax mag ein herausragender Strafverteidiger sein mit einer spannenden Geschichte, die er zu erzählen hat: aber schreiben kann er nicht. Er nervt durch seine ständigen Abschweifungen, lobt sich fortwährend selbst und zitiert völlig unmotiviert und ohne den geringsten Zusammenhang große Namen der Geistesgeschichte. Und langatmig ist er auch noch. Man hätte das Buch ohne Schwierigkeiten auf die Hälfte eindampfen können.
Diese zweite Hälfte aber hat es in sich.
Nach 9/11 hat sich ein Justizsystem entwickelt, das aus Verdachtsmomenten Verurteilungen macht. Brandon Mayfield beispielsweise wurde nie als Angeklagter verhaftet: sein juristischer Status war der eines „wichtigen Zeugens“ (material witness). Seit dem Patriot Act wird dieser Rechtsstatus von der US-Regierung genutzt, um Verdächtige ohne Anklage auf undefinierte Zeit wegsperren zu können. Adel Hamads Familie wusste jahrelang nichts von seinem Verbleib. Er blieb nach seiner Verhaftung schlicht verschwunden. Dieses Verschwindenlassen war ein gängiges Mittel vieler Regimes, um unerwünschte Individuen aus dem Weg zu räumen. Während seiner Haftzeit wurde er gefoltert, wie so viele andere auch.
Diese drei Charakterien staatlicher Willkür – Verschwindenlassen, Folter und Gefangensetzung ohne Prozess – sind typisch für despotische Staaten. Der Unterschied zwischen den USA und Despotien sind die Strafverteidiger. Deren Arbeit wird zwar erschwert und bisweilen verunmöglicht; trotzdem ist es der Staat, der sie bestellt und bezahlt.
Das vergisst Steven T. Wax nicht zu erwähnen; trotzdem dokumentiert sein Buch den gefährlichen Irrweg, den der amerikanische Rechtsstaat unter Bush gegangen ist. Ein spannendes Buch, auch um zu wissen, was das „für Leute“ sind, die in Guantanamo inhaftiert sind.
Steven T. Wax – Kafka in Amerika. Wie der Krieg gegen den Terror Bürgerrechte bedroht (amazon Partnerlink)
Wenn man das so liest, dann koennte man schon auf die Idee kommen die Bundeswehr mit Leos und Panzerhaubitzen auszustatten und den Amerikanern Freiheit, Menschenrechte und Mädchenschulen bringen zu muessen, das sind wir denen schuldig. ;-)
@#758335:
Bundeswehrsoldaten müssen in Gefechtssituationen dem Feind erst mal eine empfangsbedürftige Willenserklärung in Schriftform abgeben und sich im Anschluss, falls noch am Leben, eine Genehmigung aus Berlin zur Feuer-Erwiderung einholen, sonst machen sie sich strafbar.
@#758338: dabei wäre alleumlegen so viel effektiver. Ich finde sarkastisch-resigniert-lustige Kommentare über den vermeintlichen Bürokratenwahn bei der Bundeswehr, in denen Sehnsucht nach der guten, alten Zeit mitschwingt, einfach nur peinlich. Mal Zeitung gelesen in letzter Zeit?
@#758343:
Ich finde den sogenannten Pazifismus nicht nur hochnotpeinlich, weltfremd und kindisch. Ich finde ihn auch amoralisch, zynisch und menschenverachtend. Nur eben hinter der Maske eines Pseudo-Pazifismus, also obendrein auch noch verlogen. Kannste dich an die „Pazifisten“ erinnern, die jedes Mal anstoßen wollten, wenn ein Soldat erschossen wird ?
Ne, ich will nicht die alte Zeit zurück, ich will dass die weltfremden Deutschen mal langsam aus der molligen Zeit des Kalten Krieges aufwachen und sich den Problemen der Wirklichkeit stellen.
@#758349: Tun wir doch, siehe Artikel.
@#758349: Ich würde Menschen, die auf den Tod Anderer anstoßen, nicht unbedingt als Pazifisten einordnen. Und ich würde die Zeit des Kalten Krieges nicht als „mollig“ bezeichnen. Und ich bin froh, dass heute nicht mehr unbürokratisch in Polen einmarschiert wird. (Ok, vergiss den letzten Punkt, ist doch eine etwas unfaire Unterstellung)
Ich bin nicht unbedingt (zumindest kein unbedingter) Pazifist. Ich habe aber großen Respekt vor Menschen mit entsprechender Anschauung, der auch nicht dadurch kleiner wird, dass es eben auch Pseudo-pazifisten gibt. Aber das ist doch gar nicht das Thema, ich muss doch nicht Pazifist sein, um willkürliche staatliche Gewalt abzulehnen.
War auch auf den Vorkommentar bezogen. Meine Kritik richtet sich ja nicht an die Kritik der amerikanischen Vorgehensweise bei der Terrorbekämpfung. Eher an die Knallchargen, die nicht nur die ganze Sache ablehnen, sondern obendrein auch noch „Bundeswehr abschaffen, dann wird alles gut“ oder „Raus aus Afghanistan, dann wird alles gut“ und ähnlichen Blödsinn vertreten.
@#758352: dann bist du, glaube ich, im falschen Forum gelandet.
Kann es sein, das du gern zwei unterschiedliche Dinge benennst (Bundeswehr abschaffen – raus aus Afghanistan; oder Pazifisten – gewaltgeile Pseudopazifisten) und dann in deiner Argumentation so tust, als wären beide Dinge identisch? Bzw. dich zu einer Sache äußerst weil du sie selbst für eine andere hältst?
@#758354: Er will wahrscheinlich unter Beweis stellen, dass er die Technik der Strohmann-Argumentation beherrscht. Procul Harum, ich glaube du hast inzwischen alle überzeugt, ist gut jetzt.
@#758354:
Das eine gehört ja zum anderen. Wenn du dich mit Leuten unterhälst die sagen: „Ich freue mich, wenn ein Soldat fällt, scheiß´ Militär und so“ dann kommt irgendwann auch „Bundeswehr abschaffen, dann ist Frieden und so“.
@#758356: die Leute, die du zitierst, das sind die einen. Zu welchen anderen gehören die jetzt nochmal?
@#758357:
Es gibt nur die einen. Tote Soldaten jippie und BW weg, dann Frieden ist die Zweieinigkeit des „Pazifismus“.
@#758355: YMMD. ;)
Lieber Frederic,
ich bin gerade etwas verwirrt, Wikipedia weiß zu berichten, dass der unglücklich Mr Mayfield unter dem material witness Status zwei Wochen lang in Haft war, dann entlassen wurde, sich das FBI offiziell entschuldigte und er schließlich 2 Millionen Dollar Entschädigung bekam. Versteh mich nicht falsch, zwei Wochen ohne anwaltlichen Beistand in Haft sind sicherlich furchtbar aber doch ein ziemlich unterschied zu „jahrelang“. Wo liegt nun der Fehler, im Buch von Wax oder in deiner Zusammenfassung?
Mich hat die Behauptung, ein US-Bürger sei in den USA „jahrelang“ ohne richterlichen Beschluss wegsperrt worden, sehr skeptisch gemacht, hätte dich das nicht auch vielleicht zu einer kleinen Wikipedia Recherche verleiten können?
hier noch ein Link zum Thema:
http://www.msnbc.msn.com/id/5053007/
@#758359: Und diese Gruppe von Leuten, mit denen du hin und wieder diskutierst und die offensichtlich einer menschenfeindlichen Ideologie anhängen, haben ein so starken Einfluss auf dein Meinungsbild, dass du darüber die Fähigkeit zu differenzieren verloren hast?
Ich rate mal einfach: Du wirst doch vermutlich nicht gern Nazi genannt, oder? Nazis schimpfen auch den ganzen Tag auf dieses Pazifistenpack.
Yeah, Godwins Law!
@#758366: eigentlich nicht. Mehr ein Hinweis drauf, wie von dir auch.
@#758364: Das hätte mich in der Tat stutzig machen müssen, der Fehler liegt an meiner Zusammenfassung. Vielen Dank für die Korrektur.
@#758369: Ach komm. „Nazis schimpfen auch den ganzen Tag auf dieses Pazifistenpack.“ – Ist das etwa kein Nazivergleich oder wie? ;)
@#758366: der Nazi-Vergleich ist mitlerweile vom Nazi-Vergleich-Vergleich abgelöst worden.
@#758372: Wow, du hast das mit den Strohmann-Argumenten auch schon ganz gut raus. ;D Ich bin raus, das muss ich mir nicht geben.
@#758371: Das was Procul zusammenargumentiert ist ein Nazi_Vergleich mit umgekehrten Vorzeichen, das hatte ich gemeint, und (kurzer Check) genauso steht´s da auch.
@Fred Sorry, für das Rumgetrolle, aber jetzt ist glaub´ ich auch egal
@#758372: Den Nazi-Vergleich-Vergleich haben die Nazis erfunden, und sie haben ihn von Beginn an mit dem Nazi-Vergleich verglichen. ;)
@#758375: so diabolisch können wirklich nur Nazis sein
@#758375: I’ll call you Metaman!
@#758380: dann haben wir ja doch noch ein Ergebnis, lass zumachen
Es ist übrigens gar nicht nur die gute alte Zeit, wenn Pazifisten wegen einer Satire Repressalien fürchten müssen, weil sie ankündigen, auf jeden toten Soldaten anzustossen.
So weit darf Satire nicht gehen! Das ist verboten!
Ansonsten bin ich bei @#758383.
@#758365:
Stimmt nicht, Nazis sind gegen diesen Krieg, gegen „Usrael“ und für ihre islamistischen Kameraden. Die Grenzen zwischen Links- und Rechtsextremismus lösen sich immer mehr im Dunst auf.
@#758390: Das wünschen sich die Nazis, so wahrgenommen zu werden. Man tut ihnen einen großen Gefallen, wenn man in dieser Frage ihren Vorgaben folgt.
Aber das weißt Du ja schon, das haben wir hier schon hundert Mal diskutiert.
Jaa… Islamisten.
Ich mach mir mal ne Flasche Wein auf, ist eh Scheißwetter draußen
@#758392:
Das sind nun mal ihre Positionen: Das vom Weltjudentum beherrschte Amerika knechtet die Völker. „Völkische“, kameradschaftliche Widerständler wie Islamisten stämmen sich gegen diesen Angriff zionistisch-kapitalistischer Kräfte. Verändere ein wenig das Vokabular und du wirst bei der Jungen Welt ganz ähnliche Sachen lesen, was das Feindbild angeht.
@#758393: Gute Idee. Prost dann!
@#758396: Die JW verbreitet kein völkisches Gedankengut.
Über die Unterschiede zwischen den Extremismen steht hier ein wenig:
http://www.spreeblick.com/2010/02/23/extremismus-extrahieren/
@#758397:
Ich sagte ja, die Feindbilder ähneln sich. Was den Nazis das Weltjudentum, ist den Jungweltlern die zionistische Lobby bzw. das Ostküsten-Finanzjudentum. Gemeint ist im Großen und Ganzen dasselbe.
Hui “ Der Unterschied zwischen Rechtsextremen und Linksextremen ist der: die einen sind antidemokratisch, die anderen antikapitalistisch. “
Hmm… Dann ist das was sich Stalinisten unter Demokratie vorstellen also wirklich „Demokratie“ ?? Antikapitalistisch sind beide.
Aber lassen wir das, ich hab eine gewisse Obsession zu dem Thema entwickelt, das stimmt. Stramme Linke lassen nichts auf ihre Ideologie kommen, dann wirds ungemütlich ;-)
@#758406: Feindbilder ähneln sich immer irgendwie. Das liegt an der Kategorisierung Feindbild. Wie sie zustandekommen, ist der Unterschied.
Auch Linksextreme können antidemokratisch sein, müssen es aber nicht. Rechtsextreme sind notgedrungen antidemokratisch. Deswegen ist diese Kategorie „Extremismus“ auch so unbefriedigend.
@#758406:
„Gewisse Obsessionen“ ist ja immerhin eine gewisse Selbsterkenntnis. Ohne dir jetzt persönlich zu nahe treten zu wollen: aber deine Posts habe ich in exakt dieser Form schon derart oft gelesen, daß ich im Prinzip einen PILIZA (PI-und-ELIZA)-Bot draus programmieren könnte, den niemand so schnell als solchen erkennt.
Und noch besser: man braucht nur zwei, drei Zeilen Code zu ändern und schon hat man aus dem stramm antilinks-antiislamisch-anti68er-probush-pronetanjahu-antiklima“lüge“-antihartz4empfänger-Bot exakt das Gegenteil gemacht (den Bot, der die Texte auf alles-schallundrauch schreibt, abzüglich dem Klimakram), und der ist ja nun auch kein bißchen besser.
Ich gebe zu, daß ich nach Jahren ernsthaften Bemühens schlicht aufgegeben habe, mit beiden Sorten zu diskutieren. (es gibt auch noch andere Sorten, für die das Gleiche gilt, und ja, es ist doof, Menschen in Sorten einzuteilen, nur manche benehmen sich einfach mal so, als ob sie genau das auf Teufel komm raus wollen). Sollen sie „meinen“, was sie wollen, solange sie mir damit nicht proaktiv auf die Nerven gehen. Bedroht fühle ich mich nicht von ihnen (ebensowenig wie von Moslems, übrigens), also warum sollte ich micht weiter um sie kümmern.
Dieses Post hier ist also eigentlich nur sowas wie eine letzte inkonsequente Zuckung, um eventuell dorch irgendwie eine Spur von Verständnis in beiden Richtungen zu finden. Aber eigentlich hab ich es aufgegeben, wie gesagt.
Ob dem Autor bewußt ist das es ein Buch mit dem Namen „Amerika“ von Franz Kafka gibt? Ich stelle nur Fragen.(TM)*
*“Ich stelle nur Fragen“ ist ein eingetragenes Markenzeichen von Mathias Broeckers
@#758365: Ich befürchte „die Fähigkeit zu differenzieren“ muss man erst mal lernen, bevor man sie verlieren kann.
Zur Feier des Tages: Erich Mühsam „Kriegslied“
@#758414: Direkte Anspielungen hab ich nicht gefunden; ich glaube, er hat nur den Proceß gelesen.
@#758349: tschuldige mal: kaempfst du gerade selbst oder tickerst du nur kommentare in blogs du kleiner pazifist?!
@#758437:
Na ich bin ein lupenreiner Pazifist. Ich habe bereits eine beträchtliche Sammlung an Steinen und anderen Friedenswerkzeugen gehortet, um am Samstag den öffentlichen Raum befrieden zu können. Vll können wir diesmal ja auf verkrüppelte Polizisten und brennende Läden anstoßen, müssen ja nicht immer tote Soldaten sein. Der Frieden marschiert, mach mit ! So, Ende im Gelände, Thread ist eh tot.
@#758446: ‚Thread ist eh tot‘ …jau: und du merkst auch schon nichts mehr… …lass das mit den steinchen: pack dein HK50 und geh kaempfen du schwaetzer!
Sie sahen: „How To Kill A Thread: Nazi-Vergleiche und Thread-Hijacking in der Praxis“
in einem hat der procul recht:
islamismus und faschismus ist tatsaechlich nicht weit von einenander entfernt.
das liegt vmtl an dem bestreben, dass pluralismus und individuelle freiheiten abgelehnt werden. kompliziert wird das aber dadurch, dass der islamismus kein monolithischer block ist und es sehr unterschiedliche teilweise wieder verfeindete bewegungen gibt. im endeffekt haben sie aber das gleiche ziel: eine nach der sharia (so offen der begriff sein mag) ausgerichtete gesellschaftsordnung. (und das haben faschismus/nationalsozialismus und kommunismus/stalinismus/maoismus eben damit gemeinsam, nur geht es ihnen nicht um sharia; waehrend liberalismus bzw demokratie eben auf die vernunft der mehrheit vertraut….).
und diese organisation der gesellschaft laeuft dann eben auf das hinaus, was man im urspruenglichen sinne als faschismus versteht: die austilgung und beseitigung des anderen, seine vernichtung.
warum alle drei der faschistischen richtungen immer auch antisemitisch sind, dafuer habe ich keine andere erklaerung, als dass die ganze welt irgendwie seit mehr als 2000 jahren ein problem mit juden hat.
Ich pflege grundsätzlich nicht zu hijacken. Und ich kämpfe nicht, ich befriede, klar ?
Und jetzt die Forsetzung: „Hijacking A Hijacked Thread: Wie Sie sich eine tote Diskussion zunutze machen“
@#758455: wusst ichs doch dass du nur eine feige laberbacke bist… ist nix mit kampf leiden und sterben: da sind nur antipazifistische theoretische woerthuelsen…
stell dich besser mal den problemen deiner eigenen ‚hochnotpeinlichen zynischen kindischen weltfremden und menschenfeindlichen‘ wirklichkeit!
muss erst einer weinen? Das nimmt ja youtubeartige Formen an hier…
@#758460:
Höö ? Kampf, Leiden und Sterben ? Wie gesagt, der fröhliche Jahrestreff der Pazifisten ist erst am Samstag.