Die folgende Montage zu The Black Heart Processions „A Heart The Size Of A Horse“ ist vielleicht die früheste Folge von „Die schönsten Bahnstrecken“. Auf jeden Fall ist sie die tollste und aufregendste, die ich bisher gesehen habe:
[via]
Die folgende Montage zu The Black Heart Processions „A Heart The Size Of A Horse“ ist vielleicht die früheste Folge von „Die schönsten Bahnstrecken“. Auf jeden Fall ist sie die tollste und aufregendste, die ich bisher gesehen habe:
[via]
Großartig. Danke!
Aber das „via“ linkt bei mir auf die gedeeeehnte Version von Jurassic Park?
Die sind ja früher wie die besengten Affen gefahren. Manoman.
für den halbtheoretischen unterbau:
http://de.wikipedia.org/wiki/Phantom_Ride
@#780264: und gerannt als währe einer hinter ihnen her ^^
Wow, klasse. Danke!
Für die geschichtlich Interessierten:
Es handelt sich offensichtlich um ein Cable Car auf der Market Street in San Francisco. Die Linie gibts schon ewig nicht mehr. Das Gebäude und der Turm am Ende der Straße ist wohl das Ferry Building.
Ah, hab mal weiter gesucht. Die Filmaufnahmen stammen aus dem Jahr 1906; es muss vor April gewesen sein. Anfang April sah die Straße dann nämlich auf Grund des gewaltigen Erdbebens nicht mehr so aus.
Ist das sicher in SF? Sieht irgendwie auch nach Big Ben aus, keine Ahnung. Jedenfalls nen wirklicher cooler Film muss ich sagen, mehr davon
@#780290: Big Ben steht am Ende des House of Parliament und nicht in der Mitte. Außerdem ist die Turmcharakteristik eine andere.
Der Film ist suprawsome^^.
Sehr hybsch
@#780269: Nadelholz hat Recht, das ist auf jeden Fall San Francisco. Heute fährt auf der Strecke eine „normale“ Straßenbahn (elektrisch). Die kommt südwestlich von der Castro und fährt die ganze Strecke hoch bis zum Ferry Building und biegt dann auf den Embarcadero ein.
Faszinierend. Vielen Dank fürs Finden!
Vielen Dank, das ist echt ein netter und faszinierender Film.
Irgendwann gibt‘ s uns nicht mehr.
Da ist ja weniger Weibsvolk auf der Straße, als in Kabul zu Taliban Zeiten.
Jetzt habe ich tatsächlich zuerst „Führer“ gelesen.
Weiß jemand wie diese Bahnen angetrieben wurden? Stromleitungen sehe ich keine, und die entgegenkommenden Bahnen „dampfen“ auch nicht..
@#780407: http://de.m.wikipedia.org/wiki/San_Francisco_Cable_Cars
Egal wo es ist, in San Francisco oder nicht, der Film ist einfach fantastisch. Da verbindet sich Nostalgie mit den Anfängen der städtischen Bahnfahrten. Man könnte den Film immer wieder anschauen. Da können sich wirklich „die schönsten Bahnstrecken“ im ARD hinter verstecken.
Na, von DEM Straßenbahn-Takt kann man ja heute nur träumen! ;-)
Weiß jemand wo es noch mehr Videos aus vergangenen Tagen gibt?
Mehr Videos findet man zB im Prelinger Archive. Solche alten Aufnahmen gibts inzwischen aber auch in diversen nationalen Sammlungen, für USA also Library of Congress, und auch die EU hat so ein kleines Archiv online.
Die Cable Cars werden natürlich per Kabel angetrieben, bzw gezogen. Sagt ja schon der Name. Die Linie in der Mitte der Gleise ist der Schlitz, durch den der Greifer das Kabel packt.
Hast Du auch einen Link zum Archiv der EU?
@#780432:
YouTube natuerlich, z.B. im BFI Archive. Aber Channel der Art duerfte es noch einige mehr geben. Musst Du halt mal ein bisschen rumstoebern.
mit kabel, ja? hätt ich mir ja denken können… danke für die hinweise!
wer noch generell bock auf alte videos hat, dem empfehle ich unter anderem das london screen archive, mit vielen alten filmaufnahmen aus den unterschiedlichsten themenbereichen:
http://www.youtube.com/user/LondonsScreenArchive
Als an Zeitgeschichte interessierter bin ich begeistert. Werde mir eure Linktips anschauen und stöbern gehen.
ups…(siehe unten)
schön, hier gibt´s noch mehr..zb den hier: http://www.europafilmtreasures.de/PY/245/film-ansehen-trambahnfahrt_durch_barcelona
@#780468:
Eben mal so als Einstieg für Nachhaltige Reproduktion.
–
Intern:
Wer etwas auf und von sich hält
dokumentiert alles auf Datenträger.
Abfallprodukt:
Veraltete Adressen sind das kleinste Übel.
Extern Extrem:
Blöde Äusserungen finden sich noch nach Jahren wieder.
Aufgrund der hohen Anzahl an Beiträgen, ist davon aus-
zugehen, dass Prozentual nur wenige davon Kenntnis nehmen.
;-)
Sicherlich gab es schon reichlich Aufforderungen seitens der Printmedien alte Stadtbilder zu scannen und mit Ortsangabe und wenn möglich Datum an die
Verlage zu senden.
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Es schlummern noch viele Bildmaterialien in Kartons vor sich hin.
Allein das Haus der Geschichte, deren verantwortliche Mitarbeiter,
freuen sich über jedes ‚Zeitdokument‘ aus West und insbes. Ost.