Kaisoku Tokyo (vielleicht ja auch nur Kaisoku), „Copy“ aus dem Album „YOUTH-111“.
[via]
Spreeblick im Radio
Archiv
Neuste Artikel
Pop
- Neustart
- Kraftklub, du coole Sau
- Zwischengedanken
- RadioSpreeblick
- Corona in the house: Quarantäne mit der Familie
Politik
- Erkenntnisse aus zwei Wochen Corona-Quarantäne mit der Familie
- Time for Action
- DSGVO: Wie wir Spreeblick in drei Schritten angepasst haben
- Die Bundeswehr auf der re:publica 2018 und ein paar wichtige Fragen
- Digitale Bildungspolitik: Der Staat kommt seinen Aufgaben und Pflichten nicht nach
Produkte
- Wie Facebook und andere Werbefirmen euch mit Hilfe von Smartphone-Apps erkennen
- Suchmaschinen und sexistische Kackscheiße
- Was bedeutet die DSGVO für Blogs?
- Autokorrektur
- #BuyTwitter [More updates]
Mensch, eine verspätete Ode an Herrn zu Guttenberg.
Nächste Woche erscheint dann die B-Seite „paste“?
Gutenbergs Lieblingslied *hust* http://www.flausenkopf.com/augenschmaus/kaisoku-tokyo-%E2%80%9Ecopy%E2%80%9C-video-78/
Ja. Gut. Wenns schon zwei andere vor mir den Guttenberg-Reflex hatten, dann muss ich ja nicht auch noch.
美しい曲
東京 = Tokyo
@#784930: Dachte ich mir, aber ich kann nicht feststellen, ob die Band das Wort „Tokyo“ im Namen hat oder es nur für die Website-URL hinzu nimmt. Weißt du das?
Alter Schwede, geile Nummer.
Die Band heisst tatsächlich vollständig Kaisoku Tokyo — hier aus der Bandbio:
In 2008, „Kaisoku Tokyo“ formed from four students of Tama Art University in Tokyo. They played around Kichijoji, and then appeared in „FUJI ROCK FESTIVAL 2010“ Rookie a go go stage. In January 2011, the band released their first full length album titled „Music Station“.
Das da hinten in Klammern (ミュージックステーション) heißt übrigens auch „Music Station“, weshalb ich vermuten würde, das Album habe irgendwie einen Doppelnamen (auf der Website steht beides).
http://www.sat1.de/comedy_show/pastewka/video/clips/clip_erklaerbaer-auf-japanisch_166741/
Schwierig, genau abzuschätzen, was sinnvoll oder nur sinnfällig ist
Alles Gute