HipHop im Museum – nun ja, in einer Galerie. In der Pace Gallery in New York trat nämlich neulich Jay-Z vor ein vermutlich ausgewähltes Publikum, um sechs Stunden lang „Picasso Baby“ aufzuführen. Inspiriert von der neben viel weiterer Prominenz anwesenden Marina Abramović und ihrer Performance „The artist is present“ freestylte sich Herr Z in die Herzen der Gäste. Was ziemlich viel Spaß gemacht haben muss, wie man dem wunderbaren Zusammenschnitt oben entnehmen kann.
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wie jetzt? 6 Stunden? Aber die vier Minuten sind witzig.
* Fremdschäm *
also wenn das jetzt kunst ist, count me out.
Jay-Z heisst jetzt uebrigens Jay Z. Siehe auch http://www.theguardian.com/music/2013/jul/19/jay-z-drops-hyphen-from-name (wo die Ueberschrift einiges besser ist als die URL)
@#814338: :) Muss ich mich erst dran gewöhnen.
Vielen Dank für das Video, kannte ich noch nicht.. Ein Besuch hier lohnt sich also ab und zu … Have a nice day.
„freestyle“? lipsynch, oder?
Also, nur mal so: Weder freestyled er, noch playbackt er. Er hat einfach 6 Stunden am Stück immer wieder den Song „Picasso, Baby“ gerappt, den er so für sein neues Album geschrieben hat. Ja, es gibt auch in dem Video einen Moment zu sehen, in dem er rauskommt, aber dann macht er im (fertigen) Text weiter.