Direkt aus dem EMOMA (Emmerich Museum of Modern Art): Eine Küche, die sich ganz, ganz langsam dreht, installiert vom Holländer Zeger Reyers. File under: Was ich immer mal ausprobieren wollte, wofür ich aber nie genug Kunst hatte. Video nach dem Klick.
rotating kitchen from Zeger Reyers on Vimeo.
Und das Making Of:
dabei heißt es dochh immer, mit essen spielt man nicht.
ich glaube noch spektakulärer wäre es wenn vorne eine plexiglas scheibe zum schutz wäre und sich die gane trommel 5 mal schneller drehen würde.
KInderkram. Das schaffe ich mit ner Flasche Wodka!
Siehe auch hier: http://arthur-engelbert.de/2010/01/05/zermalmen-billige-kost-im-museum/
Interessant, wie lange manche Dinge dann doch durchhalten. Meine Wasserwaage habe ich schon entsorgt!
Genial!
Auf sowas bin ich auch noch nicht gekommen.
Ich finds einfach irre komisch,
wenn das Zeug aus den Schränken Poltert und massenweise auf den
Boden kracht!
Sieht aus, als hätte ein Trottel versucht, die Discovery One nachzubauen.
Ich verstehe das Kunstwerk nicht. Aber nett ist es, wenn ich mit der Maus das Video schnell vor und zurück bewege.
Und schließlich muss ich nicht alles verstehen…..
also im Hintergrund höre ich noch das Geschepper, ok, Kopfhörer ab. Der / die Künstler/in ist ja schon einfallsreich, nun gut. aber trotzdem das Resultat wohl beeindruckend ist, so banal ist es auch.
Ich habe 25 jahre auf see zugebracht und soetwas bei windstärken ab 12 und entsprechendem Seegang als Liveart erlebt. Uninteressant. Was mich jetzt schwer beeindruckt, wie kann so eine Meute davor stehen und sich das anglotzen? Ist der mesnch doch nur eine andere Affenart? Oder ist die Kunstsparte einfach nur “ oh toll“, „ist das jetzt ne Performance?“ Daß da so viele Leute vorhocken erinnert eher an gaffer auf der Autobahn nach einem Totalchrash oder TV Glotzer nach Kathrina.
Sollen mal lieber Umkakke machen. Die Zuschauer.
Oh mann… unsere küche sieht so ähnlich aus aber kleiner. Jetzt muss ich mir das immer bei uns vorstellen.
Gibt es gerade in Düsseldorf zu bestaunen, die Küche: http://www.juliastelzner.de/blog/sonstiges/eat-art/