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Irgendwie sandig

I live by the river!

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Etwas angewidert schaut sie mich an. Es ist dieser Wenn-du-schonmal-ausnahmsweise-kochst-Blick.

„Was is’n? Stimmt was nicht mit den Koteletts?“

„Die schmecken irgendwie… sandig“, erwidert sie. Sandig. Das habe ich noch nie gehört. Ich bin ganz sicher kein guter Koch, ich koche einfach zu selten und nicht gern genug, aber ein Kotelett kann ich schon noch in die Pfanne hauen. Habe ich ja auch. Und dabei ist es wohl „sandig“ geworden. Was für ein Quatsch. Mir schmeckt es jedenfalls.

Bis ich ein deutliches Knirschen in meinem Mundraum höre und ein fieses Gefühl an meinen Zähnen spüre. Sie hat Recht. Die Koteletts schmecken irgendwie sandig. Wieso?

„Der Fleischer ist eh schlecht, sagen alle, der verkauft Dreck, das bring‘ ich dem morgen zurück. Oder hast du die nicht richtig sauber gemacht?“

Natürlich habe ich die richtig sauber gemacht. Glaube ich. Die Kartoffeln, die ich geschält hatte, waren sehr erdig und hinterließen jede Menge… naja, Sand eben. Scheiße. Da koche ich schonmal und dann baue ich wieder Mist. Dabei bin ich sicher, dass ich den Tisch richtig sauber gemacht habe. Außerdem lagen die Koteletts auf einem Handtuch, zum Trocknen nach dem Abwaschen. Kann gar nicht sein, danach sind sie sofort in die Pfanne und dann in den Ofen zum Warmhalten gewandert. Das alles sage ich ihr auch, aber ich werde den Eindruck nicht los, dass sie mir nicht wirklich glaubt. Zumindest deute ich die Tatsache, dass sie ihr Kotelett mittlerweile unter kaltes, fließendes Wasser gehalten hat um es danach auf einem neuen Teller mit einer Schicht Ketchup zu überziehen als gewisse Vertrauenslosigkeit in meine Ich-mach-das-schon-Ambitionen.

Echter Kerl, der ich bin, macht mir „irgendwie sandig“ gar nichts aus. Ich esse nicht nur mein, sondern auch ihr Kotelett. Schmeckt nämlich trotzdem super, sagt mein Gesichtsausdruck. Schmeckt aber trotzdem irgendwie sandig, sagen meine Zähne.

Einige Tage später, der Geburtstagskuchen für den Jüngsten steht auf dem Tisch. Eine hübsche, aufwändige Backkreation, überzogen mit feinstem Schokoladenguss und verziert mit einer genau berechneten Kerzenzahl lässt die Augen der Kinder und einiger Gäste leuchten. Bis jemand meint: „Der schmeckt irgendwie… sandig, der Kuchen“. Was leider stimmt.

Da ich mit der Kuchenherstellung nichts zu tun hatte bin ich posthum rehabilitiert, was jedoch nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass wir ein Problem haben, das zweifelsfrei mit unserem Ofen zu tun haben muss, der einzigen Gemeinsamkeit im Kotelett- und Kuchen-Herstellungsprozess. Drei erfahrene Erwachsene inspizieren selbigen und kommen zu dem Schluss, dass er gereinigt werden muss. Vermutlich, wie soll es anders sein, ist durch die Umluft bewegter Schmutz die Ursache zweier verdorbener Mahlzeiten. Die Reinigung des Ofens wird beschlossen, die Freude über Lösung des Problems wiegt nur knapp stärker als der Ärger darüber, dass der Geburtstagskuchen im Müll landet, da er komplett ungenießbar ist. Ärgerlich. Aber wir wissen jetzt wenigstens, woran es liegt.

Bis der abendliche Salat irgendwie… sandig schmeckt. Schlechte Laune macht sich breit. Das kann doch alles nicht wahr sein, wo kommt der verdammte Sand her? Der Salat, der selbstredend keine Sekunde lang im Ofen war, schmeckt viel sandiger als die Kotelettes und sogar noch sandiger als der Kuchen vom Nachmittag. Hier stimmt etwas nicht. In unserer Küche.

Die Kinder dürfen heute mal länger wach bleiben, die Sand-Recherche hat Vorrang. Einrichtungsgegenstände werden verrückt, Arbeitsplatten inspiziert. Eine Lupe wird ins Spiel gebracht, feinste und frisch gereinigte Tücher für Staub-Tests genutzt. Fensterdichtungen werden auf ihre Funktion überprüft. Plötzlich ein leiser Aufschrei, die nähere Betrachtung der Salatsoßen-Reste bringt nichts anderes als… Sand zum Vorschein. Feinsten, klar als solcher erkennbaren Sand. Unsere Blicke wandern in die Luft, an die Küchen-Decke. Nochmals zum Fenster, nochmals in den Ofen, hinter den Ofen, sogar unter den über dem Ofen montierten Gasherd. Staub, ja, etwas normaler Schmutz, auch, aber kein Sand. Nicht in dieser groben Körnung. Mir wird etwas unwohl. Die Tatsache, dass sich unerkannt und ungehindert Sand in unsere Nahrung mischt, gefällt mir nicht, ich vermute einen neuen Lebensmittelskandal, eine Alien-Invasion oder wenigstens Atomtests in unserer unmittelbaren Umgebung.

Wir stehen vor einem Rätsel. Wir werden einen Fachmann für unerklärliche Phänomene kommen lassen müssen, ich suche in Gedanken nach einem Titel für die Verfilmung.

Suchen tut derweil auch der Jüngste, der durch die Küche trabt. Er vermisst etwas. Prüfend wandert sein Blick über die Tische und Arbeitsplatten, bis seine Augen an einem kleinen Gegenstand hängenbleiben. Es ist einer unserer Salzstreuer, den er sich ursprünglich zum „Küche-Spielen“ ausgeliehen, entgegen aller sonstigen Angewohnheiten zurückgestellt und nach dem Spiel wieder brav aufgefüllt hatte.

Mit feinstem, aus dem Urlaub mitgebrachtem…

Sand.

79 Kommentare

  1. 01
  2. 02

    das liest sich wie ein krimi :)

  3. 03
  4. 04

    salz im kuchenteig?

  5. 05
  6. 06
    Con

    Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen! Eine sehr schöne Story!

  7. 07

    Johnnys kleine Geschichte über die Nahrung die langsam aber sicher im Treibsand zu versinken droht erinnert mich irgendwie an die Pralinen die wir vor einigen Jahren mal geschenkt bekommen haben, so ganz tolle, einer bekannten Konditorei, mit ganzen Nüssen gefüllt.

    Doch woher kam da dieses Gelee das in den Pralinen war, auf der Packung stand doch gar nichts von fieser zähflüssiger Füllung. Naja was solls, so schlecht schmeckt es ja auch nicht.

    Schlecht wurde dem ein oder anderen erst als wir feststellten womit die Pralinen gefüllt waren:

    Lustige kleine weiße Maden krabbelten in den Pralinen umher.
    „Schmeckt wie Hühnchen“ ist damit wohl als eine der größten Lügen der Menschheit enttarnt.

  8. 08

    Ganz wunderbar. Hat Euch die Farbe des „Salzes“ nicht zu denken gegeben?

  9. 09

    eine wirklich gute Geschichte! Ich musste laut lachen, als ich die Lösung las, denn darauf wäre ich wahrlich nicht gekommen.

  10. 10

    Einfach köstlich

  11. 11

    Die Frage, warum das keiner gemerkt hat, stellten wir uns natürlich auch. Offenbar guckt man da nicht mehr genau hin, wenn es rieselt sieht man den Unterschied aber auch kaum. Feiner Sand. Achja, und der Salzstreuer ist nicht durchsichtig. Das muss man vielleicht erklären, sonst steht man ja komplett bescheuert da.

  12. 12

    Hm… ich hatte schon den Wasserhahn im Verdacht.

    Und an die Dame des Hauses mal der Tipp: Öfter Nesthäkchen lesen. Da gibts nahezu dasselbe Abenteuer. Allerdings beruht es da auf einem sprachlichen Mißverständnis.

    Beste Grüße an den jungen Übeltäter :-)

  13. 13

    Salzmühlen haben also nicht nur geschmackliche, sondern auch Sicherheitsvorteile.

  14. 14
    jochen

    ich hatte bis zum punkt: „Unsere Blicke wandern in dee Luft, an die Küchen-Decke“ rieselnden putz in verdacht. auf den „sandstreuer“ waere ich nicht gekommen. schade dass ihr dann doch noch die loesung gefunden habt. ich haette gerne den filmtitel, oder zumindest den arbeitstitel, von dir gewusst.

  15. 15
    martin

    seit längerem mal wieder eine schöne geschichte auf spreeblick. danke!

    vor einer woche sind wie vom strandurlaub zurück – meine 3 jährige tochter kriegt gleich mal klare anweisungen im umgang mit salzstreuern, denn sand haben wir auch mitgebracht…

  16. 16
    Sven

    Sonst ist’s immer der Gärtner.

  17. 17

    wurde die reinigung des ofens nur beschlossen oder auch durchgeführt? denn dann hätte das ja auch noch was gutes, ofenreinigen macht man ja schliesslich sonst nie.
    Und war der verdorbene Kuchen wenigstens der des Übeltäters? So dass er gleich seine Lektion daraus lernen konnte? Oder wurde das andere Kind unschuldig mitreingezogen?

  18. 18

    Dann seid mal gespannt was das nächste Pfeffersteak so hergibt… ;-)

  19. 19
    Hinnack

    absolut klasse, irgendwie malt man sich die krankesten gedanken aus(ich jedenfalls), liegt eventuell daran das zur zeit soetwas ähnliches grassierte-GAMMELFLEISCH-SCHNUPFENFLEISCH- und jetzt noch SANDKUCKENSALATKOTELETTS………….grins, wo soll das noch hinführen?
    irgendwann ernähren wir uns von waschpulver oder so!?!

    trotzdem klasse geschichte!!!

  20. 20
    Gunnar

    Hammer. Ich verlängere hiermit mein Abo. :o)

  21. 21
    Thilo

    ganz tolle geschichte.
    grOßartig geschrieben.
    schön aus dem leben.

  22. 22

    eine wirklich schöne Geschichte, das muss man echt sagen. Einfach aus dem Leben gegriffen und doch spannend wie ein Roman. Und wie immer findet man die Wurzel alles übels dort wo man sie am wenigsten vermutet hatte!

    Aber mal ne andere Frage: Für welchen Kuchen braucht man eigentlich Salz?

  23. 23

    Mein Sohn hat mir einen ähnlichen Streich beim Mehl gespielt.
    Er ist allerdings schon 23 und Werbefuzzi, und es handelte sich um feinstes, von der Afterworkparty mitgebrachtes …

  24. 24

    Immer eine Erfahrung reicher Kinder zu haben… :)

  25. 25

    eller82: für den Apfelkuchen meiner Mutter. Allerdings nur, wenn sie die falsche Schütte nimmt.

    Schöne Story & sauber erzählt, Johnny!

  26. 26

    Ich hatte bis zum Salat auch Mehl im Verdacht (Naja, Vollkornmehl kann halt aussehen wie Sand).

    Aber dann ist mir a) eingefallen, dass Koteletts eher nicht paniert werden und b) im Salat auch selten Mehl drin ist.

    Übrigens gehört in fast jeden Kuchenteig Salz. Wenn irgendwo viel Zucker drin ist, gehört eine Prise Salz dran, und wenn irgendwo Salz drin ist, kann eine Prise Zucker auch nicht schaden. Hab ich von meiner Mutter und von Tim Mälzer.

  27. 27
    Henrik

    Wirklich schöner Blog-Eintrag, Johnny! Jaja, die lieben Kleinen, aber so sind sie halt. Wirklich sehr gut geschrieben, und die Situationskomik ist auch gut erhalten geblieben!

  28. 28

    super! ich hatte kurz dieses bild aus poltergeist vor den augen: „žDieses Haus ist gereinigt“ oder so…

  29. 29
    Maini

    herrlich *tränenmitpullovertrocknen*

  30. 30

    Herrlich,
    einfach nur herrlich — dankeschön!

  31. 31

    Danke für diese erheiternde Geschichte.
    Jetzt kann ich mit einem Lächeln ins Wochenende gehen.

  32. 32
    neolith

    Sagenhaft schön!
    Vielen Dank für die richtig gute Laune, die ich nun habe! :)

  33. 33

    Wunderbare Story :)

    Fehlt nur noch der Moment in dem ihr euch ein SANDwich gemacht habt, das ebenfalls komisch schmeckte…

  34. 34

    Und wann eröffnet jetzt endlich das Küchen-Blog unter dem Dach der Spreeblick Familie?

  35. 35

    In Anbetracht der Tatsache, dass meine Frau in wenigen Wochen unser Kind zur Welt bringt, mußte ich bereits an die folgenden Jahre denken und herzlich lachen. Sehr schön. Sehr schön.

  36. 36

    Köstlich. Danke für diese Geschichte!

  37. 37

    Geniale Story! Einfach herrlich ;-)

  38. 38
    Bernhardt & Bianca

    DIE ERSTE VERMUTUNG AUS CHINA…WAR ES ETWA DIE DAMALS GESCHENKTE SANDBOX, IN DER MAN SO TOLLE GLITZERSTEINE etc. SIEBEN KONNTE??? WEISS GARNICHT MEHR WER VON BEIDEN DIE BEKOMMEN HAT?!
    WIE DEM AUCH SEI…WUNDERBAR SCHÖNE GESCHICHTE…HATTE ALLES VOR AUGEN…LAUT GELACHT…WERDE AUCH HIER MAL DIE SPIELKÜCHE ÜBERPRÜFEN…
    GRUSS & KUSS AN DIE JUNGS & GATTIN

  39. 39

    Sehr passende Google-Ads zur schönen Geschichte:
    „Zahn-Implantate-Berlin / Neue, feste Zähne im Tiefschlaf / Streßfreie Behandlung – Vollnarkose“

  40. 40

    bei der geschichte freu mich schon sehr auf eigene kinder.
    mein freund kriegt die sandstory aber nicht zu lesen!

  41. 41
    ralf rex

    danke für die nette story. this is what a blog is 4! thx

  42. 42
    Dennis

    Sehr schöne Geschichte… Danke! =)

  43. 43

    Genialer Artikel. :) Könnte man so in ein Kurzgeschichten-Buch übernehmen…. Danke dafür!

  44. 44

    Ein Artikel in Spreeblick-Qualität: Danke Johnny :-)

  45. 45

    glück gehabt!!!“““

  46. 46
    toni

    schliess mich vielen kommentatoren an: einfach nur herrlich, was hab ich gelacht…sorry ;-)

  47. 47

    Warum habe ich diese Seite nicht schon vorher entdeckt?

    Herrliche Geschichte. Ausgezeichnet geschrieben mit geradezu fantastischer Dramaturgie :)

    wird aboniert ;-)

  48. 48

    *lol*

    Ganz klar, köstlich :-)

  49. 49

    sandkuchen… süß!!

  50. 50
    Tam

    Sorry OT. Bin heute das erste mal auf eure Seite weil man schon öfters was davon gehört hat.
    Ich dachte zuerst ich habe den falschen Bookmark erwischt da eure Webseite wie ein Abklatsch von A list apart ( http://www.alistapart.com ) aussieht.
    Inspirieren lassen ist ja okay aber direkt übernehmen mit wenigen Änderungen ist nicht so schön….

  51. 51

    Hmm.. *sichüberTamsEintragwunder*
    Nicht, dass es mich etwas angeht. Ich betreibe Spreeblick ja nicht und A List Apart auch nicht, aber sehr viel Ähnlichkeit seh ich da nicht. Okay, der grundsätzliche Aufbau ist ähnlich (oh wunder – vielleicht benutzen Spreeblick und AListApart vielleicht einfach das gleiche oder ein ähnliches WordPress Theme?), aber ansonsten kann man doch deutlich erkennen, dass es sich um zwei verschiedene Seiten handelt: Andere Farben, andere Logos, andere Sprache, leichte Layoutunterschiede usw.

    Den Schluss, dass irgendwer von irgendwem geklaut hätte erscheint mir also etwas nunja, sagen wir mal, abwägig.

    just my 2 cents
    Patrick

  52. 52

    Das Thema haten wir ja auch schon. Inzwischen gibt es sogar ein WP-Theme, das sich an ALA anlehnt (hätte mir ne Menge Arbeit erspart) und ich habe das Design vorher ALA gezeigt und gefragt, ob die Anlehnung okay ist. Mehr kann man nicht machen. Das ALA-Layout ist fantastisch, warum also nicht darauf aufbauen?

  53. 53
    teppi

    Herrlich.

  54. 54

    Das Salz in der Suppe meines Vormittags. Zum Glück war es kein kompletter Sandkuchen aus der Kiste.

  55. 55

    Und die Moral von der Geschicht: Mache keine Kinder nicht. Oder so ähnlich ;-)

  56. 56
    TriIIian

    Einfach wunderbar…
    Wir kochen aber mit Salz „aus der Dose“, Salzstreuer gibts bei uns gar nicht – daher könnte das bei uns nicht passieren (leider, wie man angesichts dieser tollen Geschichte fast anmerken möchte…)

  57. 57
    Uli

    Für wann ist denn nun eigentlich die angekündigte Re:publica geplant? In Deinem Weblog ist als letzter Termin der 26.-28. Jan zu sehen. Oder wird das nichts?

  58. 58

    Uli, nutz doch für sowas einfach das Kontaktformular oder wenigstens eine richtige E-mail-Adresse in den Kommentaren, dann muss ich das hier nicht so off topic werden.

    Zur re:publica gibt es bald Neuigkeiten, findet aber natürlich nicht Ende Januar statt.

  59. 59
    FvMM [Freund von Memmi Maulwurf]

    Nach „Jamba“ und „Jamba Reloaded“ gibt es jetzt die „Jamba Revolution“, siehe (manueller Trackback):

    Wikipedia und Boocompany ignorieren Sicherheitslücke

    Mit einem gewaltigen Tsunami durch die halbe Presselandschaft ging Boocompany Web 1.0 mit neuen Meldemöglichkeiten zu Boos, Finals und Insiders online. Ausgeboot werden sollte künftig jeder und nicht nur die New Economy. Doch dass ein Tsunami auch Schattenseiten mit sich bringt, war naturgemäss zu erwarten: Eine Sicherheitslücke bei…

    Gruss
    FvMM

    (Anmerkung von Johnny: URL von mir gelöscht, solange nicht mit echter Mailadresse gepostet wird, völlig Off-Topic irgendwas hier hineingepackt wird und vor allem solange ich den anonymen Stuss, der da verlinkt wird, nicht verstehe. Meld‘ dich bitte per Mail, wenn du etwas dazu zu sagen hast, danke. Johnny)

  60. 60

    Hallo Jonny, die Sache mit der „Wikipedia und Boocompany ignorieren Sicherheitslücke“ wird in der von dir gelöschten Adresse ausführlich erklärt und bezieht sich, wie ebenfalls im Artikel dargelegt, auf:

    http://img90.imageshack.us/img90/1006/20060125wannkuendigtjimmywales.jpg
    http://img101.imageshack.us/img101/1006/20060125wannkuendigtjimmywales.jpg

    Wenn du in der Meinung bist, diese Sicherheitsschwachstelle unter den Tisch zu kehren, dann akzeptiere ich das natürlich genauso. :-)

    Gruss
    FvMM

  61. 61

    Wie gesagt, dass da etwas erklärt wird, entzieht sich meinem Verständnis, ich lese da nur endlos wirres Zeug mit Links zu dir selbst oder welchen, die es gar nicht gibt, keine Erklärungen. Habe es gerade nochmal versucht. Sag doch einfach in zwei, drei unkryptischen Sätzen, was dein Anliegen ist.

    Danke.

    Und zu guter Letzt: Du bist komplett Offtopic hier.

  62. 62

    Hallo, ich bin durch eine Empfehlung hier. Hab erst eine andere Geschichte gelesen und jetzt diese hier. Ich fand es echt wie einen Krimi zu lesen. Und habe mich köstlich amüsiert. Jetzt bin ich auch für solche Unwägbarkeiten gerüstet, wenn sie denn kommen sollten ;-).
    Liebe Grüße, Irmgard

  63. 63

    Hach, einfach köstlich die Story.
    Wobei ich zugeben muss, einen Kuchen mit Salz habe ich auch noch nicht gemacht.

  64. 64

    Grad erst gelesen, wunderschöne Geschichte. Der Lütte geht schön sparsam um mit dem Sommersand, der muss auch noch ne Weile reichen…

  65. 65

    super ! das salz in der suppe auf abwegen !

  66. 66

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  67. 67

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  68. 68

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  69. 69

    Dreams surely are difficult, confusing, and not everything in them is brought to pass for mankind. For fleeting dreams have two gates: one is fashioned of horn and one of ivory. Those which pass through the one of sawn ivory are deceptive, bringing tidings which come to nought, but those which issue from the one of polished horn bring true results when a mortal sees them.