Spreeblick

Klinsmann war mal Bäcker, bevor er Jesus wurde. Kleine Brötchen bäckt der schon lange nicht mehr. Kleinere Brötchen als der Bundes-Sönke aber wollen die Macher von, ja, „Kleine Brötchen“, backen, einem Dokumentarfilm – ohne Ball! – über die WM 2006. Gedreht in weltbekannten Metropolen wie Aerzen, Marienfeld, Königstein oder Wangen. Dort haben nämlich ein paar Nationalmannschaften gewohnt. Und ansonsten ganz normale Leute.

Mit lediglich 4.650 Euro Budget drehten zwölf engagierte Filmstudenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz diesen WM-Dokumentarfilm der etwas anderen Art. Für alle zwölf Studenten war Kleine Brötchen der erste Langfilm.

Den will ich sehen.

[via]

Auf Wiedersehen, liebe Leser. Ich wandere aus und werde Nationaltorhüter in England.

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An manchen Tagen sollte man nicht aufstehen.
Aber Newcastles Ersatzkeeper Stephen Harper, der den verletzten
Stammtorhüter Shay Given zwischen den Pfosten vertreten musste, hatte
letzten Mittwoch einfach keine Wahl…

Wobei… ausgleichende Gerechtigkeit für das Ei das sich Liverpools Torwart Pepe Reina zwei Wochen vorher beim Merseyside-Derby eingefangen hat:

Der Balljunge kickt einen Ball über die Linie.
Die Schiedsrichterin erkennt das Tor an.
Dagegen war das Phantomtor von Nürnberg ein völlig normaler Vorgang.

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Vatis Dia-Abend mit bewegten Bildern oder der größte Feel-Good-Movie seit Triumph des Willens:
Deutschland – ein Sommermärchen.
Sönke Wortmann zeigt uns intime Einblicke aus den Schlafzimmern und Kabinen. Und tatsächlich:
Podolski ratzt, Löw löwt und Klinsmann ist der totale Motivator.
Schrecklich gut.

via fanfaktor

Doppelsinnige Überschriften mitten in der Nacht – aber was tun wir nicht alles für unseren WM-entwöhnten Leser.
Vergesst Pannen-Olli, den Cottbus(s?)er Torhüter mit der Konsonantenfülle im Namen, Wieses strohdummen Lapsus gegen Turin:
Das ist der dümmste Torwartfehler aller Zeiten.

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gefunden im cartoonland