Suchergebnis für 'billy bragg'

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Old Clash Fan Fight Song Club Gig Review Pt. II

billy bragg

Nochmals: Billy Bragg in Berlin. Mit Interview. Aber vorher ClickClickDecker.

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Old Clash Fan Fight Song Club Gig Review

billy bragg
Billy Bragg im Kesselhaus Berlin, 19.9.07

„You can probably watch this performance on YouTube tomorrow. Or even tonight!“

Ganz so schnell, wie Billy Bragg es sich gestern Abend vorstellte, war ich nicht, aber hier ist schonmal der erste Eindruck per Video. Ich ergänze den Artikel später mit einem längeren Bericht und kommentiere auch die Ansagen, erstmal geht’s aber zur Popkomm, wo Herr Bragg gegen Mittag seine Keynote hält.

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Interview: Peter Jenner

peter jenner

Peter Jenner hat als Manager gemeinsam mit seinem Partner Andrew King unter dem Namen Blackhill Enterprises Künstler wie The Clash, Pink Floyd, Billy Bragg, Ian Dury und die Disposable Heroes of Hiphoprisy betreut.

Heutzutage besteht seine Arbeit u.a. aus Vorträgen und Initiativen zum Thema DRM, Jenner schlug im vergangenen Jahr eine nicht unumstrittene „Unterhaltungssteuer“ vor, die Inhaber von Breitband-Anschlüssen für den Zugriff auf digitale Musik- und Filminhalte zahlen könnten.

Bei netzpolitik (TV!) gibt es ein halbstündiges Interview über die Zukunft des Urheberrechts mit dem eloquenten Briten.

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Bands, die sich selbst besingen

Billy Bragg hat einmal behauptet, dass The Clash die einzige ihm bekannte Band gewesen wären, die ihre eigenen T-Shirts getragen hat. Überträgt man das auf Songs, sieht es ein wenig anders aus. Read on my dear…

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Rumble Strips

Wenn man wie ich eine Vorliebe für Stimmen zwischen Billy Bragg und Kevin Rowland sowie für gute Ideen hat, dann sollte man sich das „Motorcycle“-Video der Rumble Strips nicht entgehen lassen.

rumble strips

[via]

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The last night London burned

„Los, da fahren wir hin!“ Read on my dear…

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Plan B USA-Tagebuch 1990, Teil 2

Weiter geht’s: 15 Jahre alte Notizen von der ersten Plan B-Tour durch „die Staaten“. Der erste Teil ist hier.

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Back to the futura

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Was benötigt man für eine FUTURA BOLD, jene in lockerer Reihe stattfindende Veranstaltung die vor über einem halben Jahr dem Grundgedanken entsprungen ist, SPREEBLICK-LeserInnen und MacherInnen zu entspannten Gesprächen bei guter Musik (was gut ist, bestimmen wie beim Blog die MacherInnen und bewerten wie beim Blog die späteren Kommentare) zu bewegen?

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Die Hansen Band

hansen

Berliner konnten das noch nie. Charmant sein. Auf der Bühne. Hamburger oder Norddeutsche generell konnten das immer besser. Rocko Schamoni und Studio Braun und Bagage. Fischmob und Nachfolgende. Fettes Brot. Fünf Sterne. Und die alle.

Und eben auch die Banden rund ums Grand Hotel van Cleef. Selbst wenn es sich bei „Die Hansen Band“ um ein Konstrukt handelt, entstanden für den Film Keine Lieder über Liebe nach dem Buch von Heike Makatsch.

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Velvet Revolver

Es gibt zwei Arten von Rockmusik, die ich mag.

Die erste, meine große Liebe, kommt meist (aber nicht ausschließlich) aus Großbrittannien, ist auf der Suche nach der oder irgendeiner Wahrheit, ist sich nie zu schade, auch mal große Töne und Worte zu spucken oder zu säuseln, nimmt sich und mich (manchmal zu) ernst, plant die Weltverbesserung und schafft es, mich wirklich zu bewegen.

The Clash allen voran und mit Ihnen The Specials, Billy Bragg, Johnny Cash, Elvis Costello, Bob Marley, The Libertines, Hüsker Dü, New Order, The Jam und so viele andere machen diese Art von Rockmusik und dafür bin ich Ihnen für immer dankbar.

Die zweite Art von Rockmusik, die ich mag, wird R.O.C.K. geschrieben und manchmal auch Z.I.R.K.U.S., kommt meist (aber nicht immer) aus den USA, plant so ziemlich gar nichts Bestimmtes außer die Erfüllung sämtlicher ROCK-Klischees und setzt dies mit großen Gesten, Tätowierungen und Jack Daniel’s-Flaschen um. In denen oft Apfelsaft ist.
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